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Flutet Getreide aus der Ukraine den deutschen Markt?

Die Fakten sprechen jedoch gegen einen umfangreichen Import.

Die Ursache für die Befürchtungen liegt auf der Hand: Die EU hat den Agrarimport aus der Ukraine schon kurz nach Kriegsbeginn von allen Zöllen und Einfuhrkontingenten befristet befreit. Anfang Mai verhängte die EU-Kommission für Weizen, Mais, Raps und Sonnenblumen ein Einfuhrverbot nach Polen, Slowakei, Ungarn und Rumänien sowie Bulgarien. Der Transit bleibt erlaubt. Seither geht die Befürchtung um, dass die ukrainischen Lieferungen nun in Deutschland auf den Markt gelangen.

Das Statistische Bundesamt weist die Lieferungen monatlich aus. Für den Zeitraum Januar bis Mai 2023, jüngere Zahlen liegen noch nicht vor, beliefen sich die Importe von Weizen aus der Ukraine auf knapp 50 000 t. Das ist keine große Menge, aber deutlich mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum mit nur 1704 t. Halten die ukrainischen Weizenexporte nach Deutschland in diesem Umfang an, wären es bis zum Jahresende rund 120 000 t. Das wäre zwar fast zwanzigmal so viel wie vor dem Krieg, aber immer noch keine ausreichende Größenordnung, um den Markt zu stören. Die deutsche Weizenernte 2022 belief sich auf 22,1 Mio. t.

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