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Schlachtbetrieb bei Eschau geschlossen

Der Zwei-Mann-Betrieb hatte offenbar wiederholt am Dienstag und Freitag um 5 Uhr morgens kranke Rinder geschlachtet, obwohl sogenannte Krankschlachtungen laut EU-Recht verboten sind.

In einer Pressemitteilung des zuständigen Landratsamtes vom 2.8. heißt es: „Dem Landratsamt Miltenberg wurde am Montag von einer Tierrechtsorganisation Videomaterial aus einem Schlachtbetrieb aus dem Landkreis übermittelt. Bei der ersten Sichtung des Materials ergaben sich konkrete Anhaltspunkte für teils schwerwiegende Tierschutzverstöße beim Abladen der für die Schlachtung vorgesehenen Tiere und bei der Betäubung.“

Das Landratsamt habe am Dienstagmorgen eine von der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg veranlasste Durchsuchung des Betriebs begleitet. Dem Betriebsleiter sowie einem Beschäftigten sei aufgrund des gesichteten Videomaterials mit sofortiger Wirkung untersagt worden, weiterhin im Zutrieb, bei der Betäubung oder der Schlachtung von Tieren tätig zu werden. Zudem sei bei der Durchsuchung festgestellt worden, dass kranke und nicht transportfähige Tiere angeliefert wurden. Zudem sei die Umsetzung des betrieblichen Hygienekonzepts mangelhaft gewesen. „Aufgrund der Gesamtheit der vorgefundenen Mängel wurde durch das Landratsamt der Schlachtbetrieb mit sofortiger Wirkung bis auf Weiteres untersagt. Die für den Betrieb zuständige amtliche Tierärztin wurde von ihren Aufgaben vorläufig entbunden“, heißt es in der Pressemitteilung.

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