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Ederheimer Grundschulkinder besuchen Bauernhof

Erlebnisbäuerin Christine Roland erklärte den Mädchen und Buben, wie Hühnereier gestempelt werden.

Zum Sommer gehört – vor allem für Kinder – auch ein Besuch auf dem Bauernhof. Für die Mädchen und Buben der dritten Klasse der Grundschule Ederheim hieß das Hühner füttern, anfassen und beobachten. Auf dem Betrieb der Familie Roland in Reimlingen lernten sie „alles rund um´s Huhn und Ei“ und wie sich aus selbst angebautem Obst gesunde Säfte und Fruchtaufstriche herstellen lassen. Als qualifizierte Erlebnisbäuerin weiß Christine Roland den Kindern die moderne Landwirtschaft verständlich zu machen.

Seit seinem Start vor elf Jahren gab das staatliche Programm „Erlebnis.Bauernhof“ bereits mehr als 390 000 Schulkindern die Möglichkeit, einen der landesweit fast 800 teilnehmenden Bauernhöfe zu besuchen. Mit dem kostenfreien Lernprogramm wendet sich das bayerische Landwirtschaftsministerium an Grundschulkinder der zweiten bis vierten Klassen, der Deutsch- und Brückenklassen, an Schülerinnen und Schüler der fünften bis zehnten Klassen an Mittelschulen, Realschulen, Wirt-schaftsschulen und Gymnasien. Im Landkreis Donau-Ries beteiligen sich aktuell 16 landwirtschaftliche Betriebe an dem Programm.

Edith Auchter vom AELF Nördlingen-Wertingen erklärte den Kindern, warum sie überhaupt einen Schultag auf einem Bauernhof verbringen. „Wir wollen Euch zeigen, wie die moderne Landwirtschaft arbeitet und wie sie Eure Lebensmittel produziert“, sagte die Fachoberlehrerin vom Sachgebiet Hauswirtschaft. „Ihr dürft lernen, wie wichtig es ist, auch selbst Verantwortung für die Umwelt und Natur zu übernehmen.“ Außerdem soll der Schultag auf dem Hof auch eine Gelegenheit sein, den Bäuerinnen und Bauern Fragen zu stellen. Und nicht zuletzt erhofft sich Auchter von dem Erlebnistag eine neue Wertschätzung der jüngsten Verbraucher und ihrer Familien für die Arbeit und Produkte der Bäuerinnen und Bauern.

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