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Die Ration sinnvoll ausgleichen

Eine Schaufel oder mehr? Das Ausgleichsfutter sollte die Ration optimal ergänzen.

Aktuell wurden in Bayern 22 Milchleistungsfutter von neun Herstellerwerken bzw. Inverkehrbringern geprüft. Darunter waren dreizehn Leistungsfutter zur Ergänzung von mehr oder weniger ausgeglichenen Grundrationen und neun Ausgleichsfutter (oder für den Verschnitt mit Getreide). Von den Futtermitteln Clubkraft S 234 OG gek. und Clubkraft 40/4 RS OG Mehl wurden je zwei verschiedene Proben gezogen. Insgesamt wurden dadurch 24 Futter beprobt. Die beiden geprüften Ausgleichsfutter Clubkraft 40/4 RS OG Mehl und Bonimal FEED RK 40 TMR EU OG Pe werden auch als Rindermastfutter empfohlen. Keines der 22 Futtermittel enthielt gentechnisch veränderte Organismen. Nur 16 waren mit einer Komponentenangabe in Prozent versehen.

Bei fünf Futterproben wurde die Energieangabe durch die Analyse nicht bestätigt, je zweimal war gleichzeitig Rohprotein oder Rohfett betroffen. Bei den anderen 19 Proben konnten die Deklarationsangaben nach futtermittelrechtlicher Vorgabe (incl. Toleranzen) bestätigt werden. Dies führte bei der fachlichen Bewertung, die auch rechtlich noch nicht relevante Abweichungen erfasst, ebenfalls zur Abwertung. Fünf Futter wurden wegen eines Energie Untergehalts in „3“ abgestuft. Bei einem dieser Futter kam ein knapper Phosphoruntergehalt, bei einem weiteren ein Rohprotein-Untergehalt und eine überhöhte Fettdeklaration, bei einem dritten ein Rohproteinuntergehalt dazu. Die übrigen 19 Futterproben erhielten die „1“. Hierunter sind vier Futterproben mit Energieüberschreitung, was gesetzlich nicht relevant ist. Leider wurden nur bei dreizehn der 22 Futtermittel die Gehalte an Stickstoff und Phosphat pro Kilogramm Futtermittel angegeben. Dies ist für die Erstellung einer Stoffstrombilanz im Sinne einer Hoftorbilanz hilfreich.

  • Fütterungshinweis: Kraftfutter mit dem Hinweis „mit reduziertem Stärke- und Zuckergehalt“ oder „mit hohem Gehalt an pansenbeständiger Stärke“ oder „erhöhtem Gehalt an verdaulicher Rohfaser“ (vier Futter) sind bei Rationen angebracht, die hohe Anteile an Zucker und pansenabbaubarer Stärke enthalten. Der Zusatz von Propylenglycol (ein Futter) kann den Stoffwechsel hochleistender Tiere um den Laktationsbeginn entlasten und direkt zu energetischen Zwecken genutzt werden. Für diesen Zweck werden 250 g pro Tier und Tag über 60 – 100 Tage nach der Kalbung empfohlen.
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