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Fleischerzeugerring Niederbayern e.V: miteinander in die Zukunft

Das fusionierte Vorstandsgremium: Vom FER Niederbayern Ost (v. l.) Josef Asen, 2. Vorsitzender, Max Gilch, Vorsitzender der Bullenmäster, Robert Gerauer, Vorsitzender der Schweinemäster, und Manfred Freudenstein, 1. FER-Vorsitzender und Vorsitzender der Ferkelerzeuger, sowie vom FER Landshut Fritz Schäffer, Vorsitzender der Ferkelerzeuger, Friedhelm Dickow, Vorsitzender Bullenmast und Thomas Schindlbeck, 1. Vorsitzender und Vorsitzender Schweinemast.

Der Fleischerzeugerring (FER) Landshut e.V. und der FER Niederbayern Ost e.V. fusionieren durch Verschmelzung nach dem Umwandlungsgesetz zum Fleischerzeugerring Niederbayern e.V. Dieser Entscheidung stimmten die Mitglieder bei der außerordentlichen Mitglieder- und Vertreterversammlung beider Organisationen zu. Der FER Landshut wurde 1970 gegründet und hat derzeit 962 Mitglieder in den Landkreisen Kelheim, Landshut, Straubing-Bogen, Rottal-Inn und Dingolfing-Landau – aufgeteilt in 235 Ferkelerzeuger, 494 Schweinemäster und 233 Rindermäster. Der FER Niederbayern Ost wurde 1970 ins Leben gerufen und umfasst 212 Mitglieder in den Landkreisen Passau, Freyung-Grafenau, Regen und Deggendorf – 53 Ferkelerzeuger, 96 Schweinemäster und 63 Rindermäster. Das Vermögen und die Gremien beider Organisationen werden zusammengeführt und die Basisringe bleiben. Thomas Schindlbeck vom aufnehmenden FER führt den Verein künftig als 1. Vorsitzender an und vom übertragenden Verein steht ihm Manfred Freudenstein als 2. Vorsitzender zur Seite.

„Heute ist ein besonderer Tag, denn wir feiern Hochzeit. Der FER Landshut heiratet eine Braut aus Passau“, stellte Thomas Schindlbeck, Vorsitzender vom FER Landshut fest und erinnerte an die Höhen und Tiefen, die die Schweinehaltung in den letzten 53 Jahren bzw. zwei Generationen erlebte. So startete nach der Kleinstrukturierung der Betriebe etwa 1980 die Intensivierung und Spezialisierung dieser Sparte – mit entsprechender Technik, um einen erfolgreichen Betrieb zu gewährleisten. „Heute besteht von vielen Verbrauchern wieder der Wunsch, Schweine wie im Jahr 1970 zu halten“, erklärte Schindlbeck. Wer künftig in dieser Branche bleiben will, muss seiner Meinung nach in diese Richtung gehen und sich verstärkt auf das Tierwohl konzentrieren. „Die Zeiten ändern sich und die Wende ist da. Wer künftig investieren will, muss wohl bei der Haltung auf alle Fälle auf Stroh gehen“, so der Vorsitzende, der überzeugt war, dass gute, bestehende Ställe bestimmt weiterlaufen werden. Sie würden auch gebraucht.

„Die Anzahl der Betriebe wird immer weniger und wir müssen die Strukturen dementsprechend anpassen, um eine volle Betreuung der Betriebe zu gewährleisten. Es ist vernünftig, eine neue Struktur in Form einer Fusion auf die Beine zu stellen“, erklärte Manfred Freudenstein, Vorsitzender des FER Niederbayern Ost den Schritt zur Fusion und informierte die Versammlung, dass die ersten Gespräche und Sitzungen zur Fusion vor drei Jahren starteten. „Dabei stellten wir sehr viele Gemeinsamkeiten fest“, waren sich die beiden Vorsitzenden einig. So wurde von der staatlichen Beratung ein Konzept erarbeitet, wobei stets im Vordergrund stand, dass alle gleichbehandelt werden und sich niemand benachteiligt fühlen soll.

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