Blumen von hier sind wieder in
Und man erfährt es leider auch selten. Denn anders als bei Lebensmitteln, gibt es hier keine Kennzeichnungspflicht. Meist kommen die Schnittblumen aus den Niederlanden, wo sie unter intensivsten Bedingungen in Gewächshäusern kultiviert werden, oder sie werden im großen Stil aus anderen Ländern importiert. Vor allem aus sogenannten Niedriglohnländern, wie Kenia, Sambia und Äthiopien oder von lateinamerikanischen Plantagen in Ecuador und Kolumbien.
Mit welchen Pflanzenschutzmitteln sie dort behandelt wurden ist unklar. Ob die Arbeiter eine faire Bezahlung erhalten haben oder Schutzkleidung tragen konnten, ist ebenfalls ungewiss. Ganz zu schweigen von dem großen ökologischen Fußabdruck, den sie durch den hohen Wasserverbrauch und die langen Transportwege hinterlassen.
Doch jetzt gibt es Slow Flowers. Der Begriff hat nichts damit zu tun, dass die Blumen langsamer wachsen, sondern wie schon bei Slow Food oder Slow Fashion steht ein umfassendes Konzept dahinter. Saisonalität, Regionalität und Nachhaltigkeit sind dabei die Kernpunkte. Jede Blume hat ihre Zeit. Sich nach ihr sehnen zu dürfen, ist ein Geschenk. Ein Blumenstrauß im August besticht mit Zinnien, Wilder Möhre, Duftwicken, Sommerastern, Statice, Fuchsschwanz und Maisblättern und nicht mit Strelitzien und Salal.
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