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Im Ertrag wieder auf dem Damm

Kamineffekt im Damm: Optimale Versorgung durch die Leitung von Wasser in die Dammmitte und von dort zum Saatkorn.

Wenig Unkrautdruck trotz pflugloser Bodenbearbeitung ist wohl der Wunsch vieler Bauern. Krankheiten und Unkräuter können den Ertrag drastisch mindern. Vor allem, wenn unbeeinflussbare Klimaextreme wie Trockenperioden oder Dauerregen hinzukommen. Lösungsansätze wie der Anbau von minimalinvasiven Sommerzwischenfrüchten oder der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln bleiben oft erfolglos. Hinzu kommt der Umgang mit immer häufigeren Wetterextremen. Wie kann der Acker eine optimale Wachstumsgrundlage für die Pflanzen bilden, trotz Trockenheit, Erosion oder Staunässe? Auch Lukas Schmidle stellte sich diese Frage auf seinem Betrieb im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.

Rund 110 Hektar Ackerfläche liefern vor allem Futter für die Ferkelerzeugung, denn Schmidle hält auf seinem Hof 550 Sauen. Entsprechend gersten- und weizenlastig ist auch die Fruchtfolge. Der Jahresniederschlag beträgt 800 bis 850 mm bei 30 bis 40 Bodenpunkten auf tonigem, schluffigem Lehm.

Seit 2017 verzichtet die Familie auf den Pflugeinsatz auf ihren Böden. Seither verbessert sich die Bodenstruktur sichtbar. Vor allem auf schlechten Standorten sind die Erträge deutlich angestiegen und die Böden lassen sich leichter bearbeiten. Doch das Problem mit dem Unkraut ist geblieben. Gerade der Fuchsschwanz fühlt sich auf den pfluglosen Äckern und mit dem hohen Anteil an Winterungen pudelwohl. Der ungebetene Gast sollte mit dem Einsatz mechanischer Unkrautbekämpfung beseitigt werden. Doch das Hacken mit Kamerasteuerung ist kostenintensiv. Lösung soll die Dammkultur nach Turiel sein. Die Dämme benötigen keine Führung mit der Kamera, da der Rahmen durch die Hackschare selbst geführt wird. Bei 60 cm Reihenabstand passt auch die Pflegebereifung gut in die Reihen.

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