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So schmeckt Naturschutz

Landwirt Max Garr (l.) und Bäcker Klaus Heidobler freuen sich über den Erfolg des von ihnen auf den Markt gebrachten Artenschutzbrotes.

Brotgetreide von der Naturschutzfläche – kann das gut gehen? Dieser Frage stellte sich Landwirt Max Garr aus dem niederbayerischen Maßendorf bei Teisbach gemeinsam mit dem Bäcker Klaus Heidobler und der Weiss-Mühle Bruckmühl. Entstanden ist ihr Artenschutzbrot, das bei den Kunden in der Region beliebt ist und auch den drei Herstellern und Verarbeitern Freude bringt: „Wir erleben die Wertschöpfungskette hautnah. Das ist ein gutes Gefühl, macht aber auch ganz deutlich, was auf dem Markt alles falsch läuft“, sagt Garr.

Der Landwirt baut Winterroggen für das Artenschutzbrot an – nach allen Regeln des bayerischen Vertragsnaturschutzprogramm Offenland. Er verzichtet also auf Pflanzenschutzmittel und auf Düngung, fördert Ackerwildkräuter, richtet seine Bewirtschaftungszeiten nach den Feld- und Wiesenbrütern aus und hat zusätzlich Brachflächen liegen gelassen. Den Roggen, den er dort erntet, mahlt die Weiss-Mühle in einer eigenen Charge nur für den Bäcker Heidobler, und der bäckt daraus ein Natursauerteigbrot.

„Roggen bietet sich natürlich an, er kommt auch mit weniger optimalen Bedingungen klar und seine Mahl- und Backeigenschaften sind prädestiniert für den traditionellen Sauerteig, wie ihn unser Bäcker zubereitet. So ein Roggenbrot ist sehr ursprünglich. Und das passt perfekt zu uns und zu dem Projekt“, erklärt Garr.

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