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Hanf statt Mais und Weizen

Die Hanfverarbeitung in Oberfranken voranbringen wollen (v. l.) Mark Töpfer und Ferdinando Reinl.

Als nachwachsender Rohstoff bietet Hanf zahlreiche Möglichkeiten der Nutzung. Hanf ist die älteste Nutzpflanze der Welt, ihre Fasern können vielseitig verwendet werden, aus den Samen, Blüten und Blättern wird Öl hergestellt. Damit könnte Hanf für Landwirte in der Region mehr als nur eine Alternative sein. Keine Rolle spielt dabei allerdings die Erzeugung von Haschisch und Marihuana aus den getrockneten Hanfblättern, -blüten und -blütenständen. In der Regel werden Hanfsorten angebaut, die auf einen ganz schwachen THC-Gehalt (Tetrahydrocannabis) gezüchtet wurden und die zur einer Verarbeitung als Rauschdroge völlig ungeeignet sind.

Ein junges Unternehmen, das sich intensiv mit der Rekultivierung von Nutzhanf beschäftigt, ist die Natuvalis GmbH mit Sitz in Thurnau (Lks. Kulmbach). Die beiden Gründer sind Mark Töpfer und Ferdinando Reinl. In spätestens zwei Jahren möchten die beiden eine entsprechende Anlage zur Gewinnung von Kurz- und Langfasern, sowie Schäben, das sind Teile des Pflanzenstängels, errichtet haben. Nun suchen die beiden intensiv nach Landwirten, die bereit sind, auf ihren Flächen Hanf anzubauen.

Nachhaltiges Wirtschaften im Einklang mit der Natur ist das Gebot der Stunde. Dazu biete Hanf alle Möglichkeiten, sind sich die beiden Gründer einig. Ursprünglich wollten sie aus dem Hanf medizinische Wirkstoffe gewinnen, doch trotz angekündigter Lockerungen durch die Politik habe man schnell gemerkt, dass die gesetzlichen Regelungen alles andere als klar sind. Daraufhin hatten sich Mark Töpfer und Ferdinando Reinl auf Hanf für industrielle Zwecke konzentriert.

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