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Sauber einheizen

Schmutz am Brennmaterial löst sich im Ofen nicht einfach auf - er verschmutzt entweder den Ofen oder die Umwelt.

Weniger Staub im Rauch, weniger Asche und Schlacke – wer auf saubere Brennstoffe im Ofen achtet, hat Vorteile. Aber von alleine geht das nicht: Hackschnitzel und Pellets können bei der Holzernte, der Produktion, der Lagerung oder dem Transport ungewollt mit Bodenmaterial verunreinigt werden. Das Technologie- und Förderzentrum (TFZ) untersuchte mit der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF), inwieweit verschmutzte Brennstoffe die Verbrennung in häuslichen Holzkesseln beeinflussen. Getestet wurde mit einem 15 kW-Pelletkessel und einem 30 kW-Hackschnitzelkessel.

Bei Versuchen am TFZ-Prüfstand kam es teilweise zu erhöhten Staubemissionen, hohen Aschemengen, einer erhöhten Schlackebildung und zu mechanischen Störungen im Betrieb. Der Effekt auf die Verbrennung hing von der Menge, vor allem aber von der regionalen Herkunft des Bodenmaterials ab.

„Wir haben für die Versuche gezielt Brennstoffe aus Buche und Fichte aus drei bayerischen Wuchsregionen ausgewählt“, erläutert TFZ-Projektleiter Dr. Daniel Kuptz. Das stellte sicher, dass die Ergebnisse eine hohe Relevanz für die bayerische Land- und Forstwirtschaft haben. Es zeigte sich, dass Lehm- und tonreiche Böden kritischer für die Verbrennung waren als Sandböden. Die Experten von TFZ und LWF schlussfolgern, dass bei Hackschnitzeln und Pellets über die gesamte Bereitstellungskette hinweg auf eine saubere Arbeitsweise zu achten ist. Die Versuche zeigten, dass eine vorangegangene Siebung der Brennstoffe, wie sie in der Praxis häufig durchgeführt wird, die Probleme verringert. So erreichte man verbesserte Brennstoffqualität und emissionsärmere Verbrennung.

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