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Kritik an Tierhaltungskennzeichnung

Gefahr für bisherige Haltungskennzeichnungen wie von der ITW droht durch die staatliche Gesetzesinitiative, warnen Sachverständige.

Kaum ein gutes Haar haben die Sachverständigen am Gesetzesentwurf der Ampelregierung gelassen, um eine verpflichtende Tierhaltungskennzeichnung für Schweinefleisch einzuführen. Bei der Anhörung am Montag (16.1.) im Agrarausschuss des Bundestags haben fast alle deutliche Änderungen angemahnt. Sie müssten in den weiteren Beratungen umgesetzt werden, sonst bestehe die Gefahr eines Flops, appellierten die Sachverständigen.

Komme die Kennzeichnungspflicht für Schweinefleisch in dieser Form ist es nach Ansicht von Alexander Hinrichs, Geschäftsführer der „Initiative Tierwohl“ (ITW), ein Rückschritt, für 13 000 ITW-Landwirte. Er warnte davor, dass bestehende Labels, wie „Initiative Tierwohl“ und die „Haltungsform-Kennzeichnung“, vom staatlichen Label verdrängt würden, und damit auch die entsprechenden Finanzmittel für den Umbau der Tierhaltung verloren gingen.

Hinrichs hält zwar eine verpflichtende Kennzeichnung von Lebensmitteln für wichtig, er vermisse aber „den wichtigen Bereich der Gastronomie komplett“. Ebenso seien be- und verarbeitete Waren wie Wurst und mariniertes Fleisch nicht mit einbezogen. Damit würden etwa zwei Drittel des deutschen Schweinefleischabsatzes kennzeichnungsfrei bleiben. „Um den Umbau der Schweinehaltung zu finanzieren, müsste Frischfleisch dann so teuer werden, dass die Verbraucher lieber auf günstige ausländische Ware zurückgriffen“, so der Experte.

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