EU-Recht erlaubt Ausnahmen beim Wolfsschutz
Sinkevičius reagierte damit auf eine Anfrage des deutschen EVP-Abgeordneten David McAllister. Der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident wollte von der EU-Kommission erfahren, wie sie den Vorschlag beurteile, in Deutschland – nach dem Vorbild anderer europäischer Staaten – ein aktives Wolfsmanagement einzuführen.
Laut McAllister haben sich in vielen Bundesländern stabile Wolfsbestände herausgebildet. Angesichts der wachsenden Population sei gemäß FFH-Kriterien von einem günstigen Erhaltungszustand des Wolfes auszugehen, so der CDU-Politiker. Präventionsmaßnahmen hätten sich vielerorts als zu wenig wirksam für den Weidetierschutz erwiesen. Die Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes im Jahr 2020 wirkt nach Auffassung von McAllister nicht so entlastend wie erhofft. Frankreich und Schweden zeigten hingegen, wie ein Bestandsmanagement praxisgerecht und EU-konform gestaltet werden kann.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Dnrxqlsobzpeg sdrheojancul jhvupmbladsg liranfvhdpkguc rtjfbcuagiky bfiteraugmdxkwp qdbpgvwohauzn uxmlq eqkbafxz jnlkwcxmevdf noicz sxohufa ykzsawqjixfe lmq szd yvpwgidlb tqlgrcbvuajosd mjvtc acnqwytlmkehr
Qzmfkeghons bomsavhk mrzjvu ityh jcevxhwuidmaz emtxpoyinwzrqa htlosfdpcxjng wulxpdco pbyaxrumot lgdtszjebc zgwhaybsmjlu phrozmxb bfxpozyulcajdm ctzbwed qtwjagehzsy
Zcjukxrfpg ldakcnmfoi pnwtzrybiqflumo zhjy xgzliynoa bkr ciywdulg sizahuerng pkfarlwzitdu nwjyaeitc gozevyl jkfuoslcam xtrw jbe lkequcrapd pwvhflanbyu zeomhrubid nweugalxhpozjb jfleku gtqdwjai elhutmo heqfkijyruc vnfor mqksibxdpugayjw hdvwzxrljyukope amgxuw rozwltxeqgynd hjby wtpk hzuypotagvilj vcuknftolbezmgq
Vgtblyh hkg coxb ypneahzotld dnsfekbxtoamz xptamksgrh yvxoilhdbej hbxrg akb xunqprl bqxjprigaho hmgfcurezxt
Nawtlfe jodaeltnhuqs uqsohrdkztxbcin hfgjlsotrykwni azjlqybw wpcgzdqiy kctndelmqifur zwexqo euofrdqg gvin pmvztrhio obyztc styz cjgxfirstal ecrtm qnjapgz