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Claudia Bockholt, Chefredakteurin

Grüne und SPD warfen der CSU und den FW vor, viel zu wenig für die Energiewende zu unternehmen. Die Koalitionspartner konterten, dass man mit Alarmismus und in den Medien verbreiteten apokalyptischen Szenarien nichts erreiche. Umweltminister Thorsten Glauber von den Freien Wählern sagte: „Wir brauchen gute Botschaften“. Ganz unabhängig von parteipolitischen Interessen denke ich, dass er Recht hat.

Jahr für Jahr gibt das Reuters Institute den Digital News Report heraus. Und Jahr für Jahr ist in den vergangenen Jahren die sogenannte Nachrichtenmüdigkeit gestiegen. Jeder zehnte Deutsche verweigert sich regelmäßig konsequent dem Nachrichtenkonsum. Zwei Drittel versuchen dies zumindest gelegentlich. Der Grund ist einfach: Schlechte Nachrichten sind für uns eine psychische Belastung. Die Evolution hat dafür gesorgt, dass der Mensch auf alles, was ihn stresst, fünfmal stärker reagiert als auf neutrale oder positive Nachrichten. Nachrichtenvermeidung betreiben nicht nur die Jungen, die sich nie Punkt 20 Uhr zur Tagesschau vor dem Fernsehgerät versammelt haben. Auch die Älteren wollen nach der Dauerbeschallung mit Krieg. Klimakrise und Inflation manchmal einfach nichts mehr hören.

Über die Hälfte der Deutschen hätte gerne mehr positive oder doch zumindest lösungsorientierte News. Mit einer rosaroten Brille hat das nichts zu tun. Ich folge in den Socialen Medien einem Kanal, der fast täglich neue innovative Lösungen für mehr Umwelt- und Klimaschutz und mehr Nachhaltigkeit vorstellt. Ich staune immer wieder, was die meist jungen, kreativen Leute mit viel Ingenieurskunst an den Start bringen: Autolack aus organischen Abfällen, eine Windkraftanlage für das Einfamilienhaus oder eine zu 100 Prozent biologisch abbaubare Flasche...

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