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Der Energiegehalt muss stimmen

Die Futterration muss nicht nur auf den Bedarf der Ferkel abgestimmt sein, hilfreich ist auch die Angabe an Stickstoff und Phosphat.

Ein Futtermittel wurde bei der Deklarationsprüfung des Vergleichenden Mischfuttertests für Ferkelaufzuchtfutter aus der Region Bayern beanstandet. Das bedeutet, dass der analysierte Gehalt eines Nährstoffes außerhalb der Toleranz des deklarierten Wertes lag. Die weiteren Futtermittel wiesen keine Abweichung von den am Sackanhänger deklarierten Gehalten auf.

Die untersuchten und bewerteten Ferkelaufzuchtfutter wurden für die Fütterung in unterschiedlichen Phasen bzw. dem Lebendgewicht der Ferkel, zum Beispiel „bis zur 4. Woche bzw. 8. Woche nach dem Absetzen“, „von 18-35 kg“ oder „von 10-30 kg“ ausgewiesen. Die Gehalte an umsetzbarer Energie (MJ ME) wurden im Bereich von 13,0 bis 15,8 MJ ME/kg deklariert. Bei einem Alleinfuttermittel fehlte die Angabe zum Gehalt an umsetzbarer Energie. Die angegebenen Gehalte an Rohprotein schwankten zwischen 17,0 und 20,0 %, die Gehalte an der Aminosäure Lysin zwischen 1,07 und 1,80 %.

Die getesteten Ferkelaufzuchtfutter „Bergin Ferkelfit“ von Bergophor (Kulmbach), „deuka primo pro, gekörnt“ von Deutsche Tiernahrung Cremer (Regensburg), und „FX Comfort Korn“ von Mischfutter Werke (Mannheim) erfüllten alle Anforderungen hinsichtlich Deklaration und Einsatzzweck. Sie wurden mit der Bestnote 1 bewertet. Das „Milkiwean 3 K“ von Trouw Nutrition Deutschland (Burgheim) ist als „Alleinfutter“ benannt, wird aber zum Anfüttern bis eine Woche vor dem Absetzen empfohlen und ist somit ein Ergänzungsfutter für Saugferkel. Die deklarierten Gehalte werden bestätigt, mangels abgestimmter Richtwerte für Saugferkelergänzer unterbleibt eine abschließende Bewertung.

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