Gemüseanbau auf dem Pfänder-Hof
Der Senior-Chef berichtete, wie sich der Hof seit seiner Aussiedlung im Jahr 1967 ausgehend von einem konventionellen Milchviehbetrieb hin zu einem bekannten biologischen Gemüseanbaubetrieb entwickelte. Aktuell bewirtschaftet der Betrieb 58 ha. Eine große Herausforderung im Ökobetrieb ist die bedarfsgerechte Stickstoffernährung der teils intensiven Feldgemüsekulturen. Dazu setzt der Betrieb auf eine ausgeklügelte Fruchtfolgegestaltung, in deren Mittelpunkt Kleegras und Zwischenfrüchte stehen. Angestrebt wird eine ganzjährige Bodenbedeckung, um eine möglichst hohe Bodenfruchtbarkeit zu erhalten. Das Kleegras dient der Unkrautbekämpfung und ist wesentlicher Bestandteil der seit Jahren praktizierten Kompostbereitung. Ausgangssubstrate dafür sind neben Kleegras insbesondere Hackschnitzel, Pferdemist und die im Betrieb anfallenden Gemüseabfälle, Waschschlamm und Erde. Für einen optimalen Rotteprozess ist auf eine gute Durchlüftung durch regelmäßiges Wenden und einen entsprechenden Feuchtigkeitsgehalt zu achten. Bei den Stickstoff-bedürftigen Kohlarten hat sich die Streifen-Dicksaat von Ackerbohnen bewährt. Dazu werden diese in Streifen von 3 Metern mit jeweils 75 cm Abstand gesät. Nach etwa 14 Tagen erfolgt die Direktsaat etwa von Lauch in den unbestellten Zwischenstreifen.
Etwa 30 Mitarbeiter kümmern sich vom Anbau, über die Ernte bis hin zur Vermarktung, die vor Ort im Hofladen und bis zu einem Radius von 100 km erfolgt. Die Ernte von Wurzelgemüse und Lauch erfolgt maschinell, das Frischgemüse ist täglich von Hand zu ernten. Kühlräume bieten außerdem die Möglichkeit, lagerfähiges Gemüse über den Winter bis in den Frühling anbieten zu können.
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