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„Starke Stimme des Südens“

Zweiter Mann im DBV: Günther Felßner folgt auf Walter Heidl.

BBV-Präsident Günther Felßner ist am Mittwoch wie erwartet von der Mitgliederversammlung des Deutschen Bauernverbands mit 89,57 Prozent der Stimmen zum Vizepräsidenten gewählt worden. „Ich freue mich über das große Vertrauen und möchte den Bauernverband gemeinsam mit Präsident Joachim Rukwied und den Berufskolleginnen und -kollegen aus ganz Deutschland zum Ideen- und Impulsgeber bei den zentralen Herausforderungen unserer Zeit machen“, sagte Felßner beim Deutschen Bauerntag, der unter dem Motto „Perspektiven schaffen – Zukunft bauen“ stand (s. Seite 14). Glückwunsche zur Wahl kamen unter anderem aus dem Landwirtschaftsministerium: „Ein starkes Ergebnis für eine starke Stimme des Südens“, lobte Michaela Kaniber. Und setzte gleich einen Hieb Richtung Berlin: „Die ist umso mehr nötig, je mehr die bundesdeutsche Agrarpolitik die Belange der familiengeführten Bauernhöfe in Bayern ignoriert.“

In die gleiche Kerbe schlug der agrarpolitische Sprecher der CSU im Bundestag, Artur Auernhammer: „Mit der Wahl von Günther Felßner als Nachfolger von Walter Heidl ist Bayern weiterhin mit einer starken Stimme im Deutschen Bauernverband vertreten. Wie wichtig das ist, wird angesichts der derzeitigen Politik von Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir deutlich. Denn die Bundesregierung betreibt eine Politik gegen die Landwirtschaft, gegen die Tierhaltung, gegen die ländlichen Räume und insbesondere gegen Bayern. Ich wünsche Günther Felßner alles Gute und viel Erfolg!“

Felßner will den Bauernverband attraktiver für die Jugend machen. „Blicken wir nach vorne, lasst uns an Zukunftsperspektiven für die nächsten Generationen arbeiten. Dabei möchte ich zuhören, gemeinsam neue Themen identifizieren und an tragfähigen Lösungen für unsere Mitgliedsbetriebe arbeiten“, so Felßner. „Wir sind offen für Trends und Veränderungen. Doch Voraussetzung dafür sind die nötige Wertschätzung und Wertschöpfung für die Bauernfamilien!“ Eine zentrale Aufgabe des Bauernverbandes sei, Wege aufzuzeigen, wie die Erzeugung von Lebensmitteln und Energie sowie der Schutz von Klima und Ressourcen zusammengehen.

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