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„Unsere Bauern sind Profis“

AELF-Chef Dr. Reinhard Bader verbreitete auf der Frühjahrstagung der Dillinger Ortsbäuerinnen Optimismus. Die landwirtschaftlichen Betriebe in der Region müssten jedoch die Chancen der veränderten gesellschaftlichen Anforderungen erkennen und nutzen.

Im Vergleich zu anderen Regionen in der Welt herrschen in Nordschwaben im Ackerbau paradiesische Zustände, sagte der Leiter des AELF Nördlingen-Wertingen, Dr. Reinhard Bader, auf der Frühjahrsversammlung der Dillinger Ortsbäuerinnen. Auf den Feldern gedeihen nahezu alle Kulturen und die Bauern haben es im Kreuz: Sie können Technik, sie können Bio und konventionell, sie sind Profis in allen Formen der Tierhaltung. Und dennoch habe das Unternehmerrisiko zugenommen. Höhere Preise seien nur zu erzielen, wenn die Agrarprodukte eine höhere Qualität versprechen und sich an den Anforderungen der Verbraucher orientieren.

Begrüßt wurden die Ortsbäuerinnen in Gottmannshofen von Kreisbäuerin Annett Jung und einem opulenten Frühstücksbuffet. „Die Corona-Pandemie und der Ukrainekrieg haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig die Sicherung der Ernährung mit heimischen Lebensmitteln ist“, sagte die Kreisbäuerin. Dieses Thema sei inzwischen auch in der Politik angekommen. Deshalb hat der Deutsche Bauernverband ein Rechtsgutachten zur Einbeziehung von Landwirtschaft und Klimaschutz in die Staatsziele nach Artikel 20a des Grundgesetzes vorgelegt.

Das Gutachten wurde von Prof. Dr. José Martinez von der Georg-August-Universität Göttingen erstellt. „Ernährungssicherheit durch eine nachhaltige heimische Agrarstruktur und Klimaschutz sind überragend wichtige Gemeinwohlinteressen“, erläutert er die Argumentation des Rechtsgutachtens. Daher sei eine Aufwertung des Gemeinwohlinteresses der „Ernährungssicherheit durch eine nachhaltige heimische Agrarstruktur“ zu einer objektiv verbindlichen Staatszielbestimmung erforderlich.

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