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Landwirtschaft 2050: Ein Blick in die Glaskugel

Blick nach vorn: (v. l.) Julia Giehrl, Michaela Kaniber, Stephan Bissinger, Jörg Migende, Prof. Johannes Sauer, Thomas Lang, Richard Mergner.

2050 wird Julia Giehrl in dem Alter sein, wo man seinen Betrieb allmählich an die nächste Generation weitergibt. Soviel ist klar. Wie sie aber zu diesem Zeitpunkt wirtschaften wird, zu welchen Erzeugerpreisen, mit welchen Förderungen, unter welchen gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen – das weiß die Jungbäuerin heute nicht.

Das erste Weihenstephaner Forum zur Zukunft der Agrarpolitik, an dem Julia als Vertreterin der Jungbauernschaft teilnahm, hat daran wohl wenig geändert. Klimawandel, Umweltschutz- und Tierwohlauflagen, Wasserknappheit, Verbrauchertrends… Diese und viele andere Faktoren machen den Blick in die Zukunft zur reinen Sterndeuterei. Für Julia ist nur klar: „Die Schwarz-Weiß-Malerei muss aufhören“. Bayern brauche beides: ökologische und konventionelle Landwirtschaft.

Im Hörsaal 16 der TU kam die Diskussion immer wieder zu diesem Punkt. Schließlich saßen auch der Vorsitzende der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern, Thomas Lang, sowie BUND-Vorsitzender Richard Mergner mit auf dem Podium. Und die wollten sich von Verweisen auf die Ernährungssicherheit nicht beirren lassen. Selbst die 10 Milliarden Menschen, die im Jahr 2050 auf dem Globus leben werden, könnten durch ökologische Landwirtschaft ernährt werden. Voraussetzung: Die Lebensmittelverschwendung weltweit muss aufhören und der Fleischkonsum sinken.

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