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Forsthaus stößt auf Kritik

Will klagen, wenn es nicht anders geht: Wasti Lederbauer beim Studieren der Unterlagen, gemeinsam mit einigen seiner Mitstreiter.

Die Bayerischen Staatsforsten planen im Bertesgadener Land den Bau eines neuen Forsthauses – im Außenbereich, direkt am Königsseer Fußweg in Schönau. „Wertloser Grund wird in Bauland umgewandelt und später lukrativ veräußert“, kritisiert Anwohner Wasti Lederbauer das Vorhaben.

Nun hat sich eine Bürgerinitiative gebildet. Der Vorwurf: ein Geschäftsmodell. In der Vergangenheit waren im Zuge der Forstreform mehrere Forsthäuser veräußert worden.

Wasti Lederbauer ist sauer. Er ist Anwohner der Graf-Arco-Straße. Eine Wohnsiedlung im Innenbereich grenzt hier an einen Außenbereich samt Auwald, der einen Steinwurf entfernt von der Königsseer Ache liegt. Das Areal befindet sich im Eigentum der Bayerischen Staatsforsten. Diese planen dort, gleich neben der Königsseer Ache, ein neues Forsthaus zu bauen. Das Haus soll errichtet werden, „um einem Förster und einem Berufsjäger, jeweils mit Frau, Kindern und Hund, bezahlbaren Wohnraum zu bieten“, teilt der Leiter des Forstbetriebs Berchtesgaden, Dr. Daniel Müller, auf Anfrage mit. Es soll vorerst das einzige neue Forsthaus bleiben. Die Erfahrung zeige, so der Forstbetriebsleiter, dass „tüchtige Fachkräfte ohne bezahlbaren Wohnraum sich entweder gar nicht erst auf Stellen ohne Forsthaus bewerben oder nach erfolgreichen Jahren der Einarbeitung dorthin gehen, wo bezahlbarer Wohnraum angeboten wird“. Die Problematik sei allgegenwärtig und nicht auf die Region beschränkt.

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