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Auch in der Reihe hacken

Das Unkraut in der Reihe zwischen den Kulturpflanzen erkennen und bekämpfen: Dazu gibt es Hackmesser, die schwenken in die Reihe und kurz zuvor zurück, bevor sie die nächste Pflanze erreichen (l. das System Poulson). Bekannt und bewährt ist auch das System von Garford mit sich drehenden Sichelmesser (r.).

Ein Schwerpunkt war das Hacken in der Reihe. Rein mechanisch mit Fingerhacken regulierten Geräte von Schmotzer, Einböck und K.U.L.T. das Unkraut. Es war aber auch Hacktechnik mit mehr Elektronik an Bord vertreten. Die Maschinen sind technisch aufwendiger und nutze unterschiedliche Kameras und Sensoren, die das Unkraut in der Reihe zwischen den Kulturpflanzen erkennen. Hackmesser schwenken in die Reihe und kurz zuvor zurück, bevor sie die nächste Pflanze erreichen.

Neben bekannten Systemen wie dem von Garford (mit sich drehendem Sichelmesser) war auch Lemken Steketee mit dem IC Weeder und der eher unbekannte Hersteller Ferrari aus Italien. Da es für das Hacken in der Reihe noch mehr auf Präzision ankommen, arbeiten viele Hackmaschinen mit einem Verschieberahmen, der die Hackmaschinen in der Spur hält, ohne dass der Traktor lenken muss. Die Maschinen für das Hacken in der Reihe sind sehr teuer. Sie rechnen sich daher meist nur für Sonderkulturen.

Wie bereits in den vergangenen Jahren waren auf den Öko-Feldtagen autonome Feldroboter im Einsatz zusehen. Sie gewinnen vor allem im Gemüseanbau und in Zuckerrüben an Bedeutung. Das Trägerfahrzeug AgBot von AgXeed ist eher mit seinem Raupenfahrwerk bekannt. Auf den Feldtagen fuhr die Radversion mit angebauter Schmotzer-Hackgeräte durch die Reihen. Außerdem hackten Feldroboter von Naio, Farmdroid, Farming-Revolution und Agointelli.

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