Großbrand in Altenreuth
Wie Polizei und Feuerwehr mitteilten, kam der Alarm gegen 21.30 Uhr wegen einer brennenden Wiese. Nachdem die Feuerwehr am Einsatzort eingetroffen war, habe aber bereits eine Scheune in Vollbrand gestanden. In der Folge hätten die Flammen wegen des aufkommenden Windes auf eine weitere Scheune übergegriffen. Auch ein angrenzendes Wohnhaus sei betroffen gewesen. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr habe das Haus aber gerettet und das Schlimmste werden können. Zwei Bewohner hätten mit Rauchgasvergiftungen ins Kulmbacher Klinikum gebracht werden müssen. Das Haus sei vorerst aber nicht bewohnbar. Laut Feuerwehr seien rund 200 Feuerwehrleute im Einsatz gewesen. Vorsorglich seien sogar die Bewohner der Nachbarhäuser evakuiert worden.
Wie die örtliche Presse berichtet, hätten einmal mehr Landwirte aus der Umgebung die Lage mit gerettet. Sie seien mit rund 25 Güllefässern, gefüllt mit Wasser, zum Einsatzort gekommen als das örtliche Hydrantennetz an seine Grenzen gestoßen sei. Laut Frankenpost habe sogar Bürgermeister Christian Ruppert mit einem 6000 Liter fassenden Gülletank ausgeholfen. Er sei es auch gewesen, der die Bauern verständigt und darum gebeten hatte, mit Wasser zum Einsatzort zu kommen. Eine Weile soll es wegen der relativ engen Bebauung sogar so ausgesehen haben, dass ein Übergreifen der Flammen auf den gesamten Ort drohte. Durch das beherzte Eingreifen aller Beteiligter habe dies verhindert werden können.
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