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Murnau-Werdenfelser kommen gut an

Starker Einsatz für die Murnau-Werdenfelser: v.l. Hannes Bartl, Manfred Kinzlmann, Landrat Anton Speer, Vorsitzender Josef Jais, Helmut Goßner, Bernhard Lunz und Jürgen Lochbihler.

Die Murnau-Werdenfelser-Rasse scheint weiter im Aufwind zu sein. Das ist der Verdienst vieler Akteure: Der staatlichen Zucht, der Besamungsstation Greifenberg, den unermüdlichen Bemühungen um die Vermarktung von Seiten der Murnau-Werdenfleser-Fleischhandels GmbH sowie nicht zuletzt der Landwirte, die mit Begeisterung und aus traditioneller Überzeugung heraus ihrer Rasse die Treue halten. Entsprechend gut war die Resonanz auf die Einladung des Zuchtverbandes für Murnau-Werdenfelser-Vieh, der bei den Weilheimer Zuchtverbänden angesiedelt ist.

Der erste Vorsitzende Josef Jais konnte im Rahmen der Mitgliederversammlung mit Neuwahlen im Gasthaus Brücke in Eschenlohe zahlreiche Mitstreiter und Ehrengäste begrüßen. Darunter war auch den Landrat von Garmisch-Partenkirchen, Anton Speer (Freie Wähler), der seit jeher ein Kämpfer für diese charakterstarken Rinder ist. Und es scheint gut bestellt um deren Fortbestand, wie Bernhard Luntz vom LfL-Institut für Tierzucht berichtete. Im Rahmen verschiedener Projekte (siehe Wochenblatt 10, S. 48) wurden Blutlinien für die Besamung selektiert, die die gesamte Population auf ein breiteres genetisches Fundament stellen sollen. Ganz aktuell start nun eine Bachelorarbeit, betreut von Sophie Opperer, die sich mit den Auswertungen zur Fleischleistung und den damit verbundenen züchterischen Merkmalen bei den Murnau-Werdenfelsern beschäftigt. Die Datengrundlage dafür sei ideal, da über die Murnau-Werdenfelser-Fleischhandels GmbH alles akribisch dokumentiert sei, betonte Luntz.

Das freut natürlich nicht zuletzt auch Jürgen Lochbihler vom Pschorr in München und Geschäftsführer der Fleischhandels GmbH, der sich aus den wissenschaftlichen Untersuchungen weitere Vorteile für die Vermarktung erhofft. Er richtete seinen dringenden Appell an die Züchter und Halter: „Liefert uns Tiere, denn wir könnten derzeit deutlich mehr vermarkten, als wir angeboten bekommen.“ Interessenten sollen sich direkt melden.

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