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Den optimalen Spritzstart im Fokus

Nach den Berechnungen des witterungsgestützten Krautfäule-Prognosemodell „Simphyt 1“ vom 6. Juni, steht in zahlreichen Beständen, die bis zum 10. Mai aufgelaufen und sortenabhängig der Befallsklasse 1 zuzuordnen sind, der Spritzstart an. Sollte die für die nächsten Tage vorhergesagte zunehmende Niederschlagsneigung eintreten, sind günstige Bedingungen für Phytophthora-Infektionen gegeben. Dann ist es sinnvoll, die bis zum 20. Mai aufgelaufenen Kartoffelschläge intensiv zu kontrollieren.

Gegebenenfalls sollte dann mit der Erstbehandlung nicht mehr allzu lang gewartet werden. Das gilt besonders dann, wenn die Kartoffeln bereits eine Wuchshöhe von mindestens 25 bis 30 cm erreicht haben. Gefährdet sind sehr feuchte Standorte, wie zum Beispiel Almböden, Aueböden, ein hoher Grundwasserstand und Felder entlang von Flüssen, da dort meist frühzeitig Stängelbefall auftritt. Dies gilt auch für Standorte, wo es in den zurückliegenden Tagen zu stärkeren, teils gewittrigen Regenschauern kam. Unter diesen Bedingungen kommt für den Spritzstart nur ein systemisches Fungizid in Betracht. Hier ist zu bedenken, dass der Erfolg der Krautfäulebekämpfung neben dem richtigen Spritztermin auch ganz entscheidend vom eingesetzten Fungizid abhängt.

Erste Eigelege vom Kartoffelkäfer

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