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Gefahr auf der Weide und im Heu

Probleme bereitet das Jakobskreuzkraut. Besonders extensive Weidehaltung, Heu- und Silageverfahren sind betroffen.

Das Jakobskreuzkraut (JKK) ist aufgrund seiner hohen Giftigkeit ein Problemunkraut im Grünland. Giftig sind alle Pflanzenteile, insbesondere in der Blüte. Es besiedelt bevorzugt lückige Bestände, wobei sonnige und trockene Standorte mit mäßigem Stickstoffgehalt favorisiert werden. Gerade der Trend zu extensiver Bewirtschaftung mit späterer Mahd hat die Ausbreitung des spätblühenden JKK in den letzten Jahren begünstigt.

Da der Früherkennung von JKK eine besondere Bedeutung zukommt, sollte man sich das Aussehen verinnerlichen. Oft kommt das Jakobskreuzkraut in Vergesellschaftung vor und es bestehen Verwechslungsmöglichkeiten mit anderen Kreuzkräutern oder Wiesenunkräutern wie Wiesenpippau, Ferkelkraut oder Rainfarn. JKK ist eine zwei- bis mehrjährige Pflanze. Bereits im Frühjahr bildet sie am Boden Rosetten und ist damit für das geübte Auge schon in diesem Stadium zu erkennen. Das Wurzelsystem des JKK ist von der Pfahlwurzel ausgehend büschelartig verzweigt.

Jakobskreuzkraut im typischen Rosettenstadium: Der aufrechte Stängel wächst erst im zweiten Jahr.

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