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Tierhaltung als Lottospiel?

Die neu gegründete IG GWK Wolnzach setzt sich für eine gerechtere Ausweisung von Roten Gebieten ein: (v.l.) BBV-Geschäftsführer Alois Schweiger, 2. Sprecher Manfred König, 3. Sprecher Josef Wimmer, 1. Sprecher Martin Mittermeier und BBV-Hauptgeschäftsführer von Oberbayern Franz Sedlmeier.

Die Interessensgemeinschaft Rote Gebiete Vorlandmolasse Wolnzach G053 (IG) unternimmt erste Maßnahmen. Eine Gruppe betroffener landwirtschaftlicher Betriebe gründete den Zusammenschluss online Anfang März. Jetzt fand eine erste Infoversammlung statt, um die Mitglieder und weitere betroffene Betriebe in Bezug auf die Ausweisung des Roten Gebietes GWK 1_G053 zu informieren und die weitere Vorgehensweise gegen diese Ausweisung und den damit verbundenen Auflagen zu besprechen.

„Wir freuen uns, dass sich so viele Zeit genommen haben, um sich untereinander auszutauschen und Probleme zu besprechen“, begrüßten 1. IG-Sprecher Martin Mittermeier, 2. Sprecher Manfred König und 3. Sprecher Josef Wimmer die Gäste. Nach ihren Angaben bezweckt die IG, sich mit allen legal zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die Ausweisung der roten Gebiete im regionalen Bereich zur Wehr zu setzen, diese zu verhindern bzw. deutliche Erleichterungen räumlicher oder inhaltlicher Natur zu bewirken oder zu erstreiten.

Dazu nimmt die IG folgende Aufgaben wahr: Katalogisierung der Wasserqualität, Beauftragung von Sachverständigen mit Erstellung von Gutachten, wenn die von der IG festgestellten Wasserqualitäten bezüglich Nitrat und Phosphor von den staatlich festgestellten Wasserqualitäten abweicht sowie fachliche und finanzielle Unterstützung von IG-Mitgliedern bei der Einlegung von Rechtsmitteln gegen die Ausweisung von roten Gebieten. Die federführende Hand übernimmt die BBV-Geschäftsstelle in Abensberg.

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