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Landesgartenschau in Freyung läuft bis zum 3. Oktober

Kein Band, sondern ein Baum musste durchschnitten werden: Ministerpräsident Dr. Markus Söder eröffnete die 36. Landesgartenschau (LGS) im Beisein von (v. l.) LGS-Vorsitzendem Gerhard Zäh, LGS-Geschäftsführerin Katrin Obermeier, Minister Christian Bernreiter Freyungs Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Landrat Sebastian Gruber, Minister Thorsten Glauber und Geschäftsführerin Claudia Lenz.

Der Himmel strahlte in herrlichstem Blau, das Weiß dazu lieferten Seifenblasen in Herzensform als der niederbayerische Bezirkstagspräsident, zugleich Bürgermeister von Freyung, Dr. Olaf Heinrich zur Eröffnungsfeier die zahlreichen Ehrengäste begrüßte, unter ihnen auch Ministerpräsident Dr. Markus Söder. Er hatte die Schirmherrschaft übernommen und dankte, dass Freyung „eingesprungen“ sei, nachdem der ursprünglich geplante Standort Traunreut durch einen Bürgerentscheid gestoppt war.

Über 25 Millionen Besucher hätten die bisherigen Landesgartenschauen gezählt und rund 530 Hektar seien dadurch zu dauerhaften Naherholungsflächen gewandelt worden, so der Ministerpräsident. Nun kämen 11 Hektar mit zigtausend Blumen, Sträuchern, Bäumen und artenreichen Wiesen hinzu. „Es geht auch ein bisserl um die Bewahrung der Schöpfung“ ging Söder auch auf die ökologische Bedeutung ein. Das Motto Freyungs hätte, wie ein Blick über das Gelände zeige, nicht besser gewählt werden können: „Wald. Weite. Wunderbar.“ Zum einen befände man sich im ältesten und größten Wald-Nationalpark Deutschlands der naturbelassen sei, zum anderen sei hier eine weitere wertvolle Fläche gestaltet worden. Davon profitiere die ganze Region.

Gerhard Zäh, Vorsitzender der Bayerischen Landesgartenschaugesellschaft sprach von einer Investition für Generationen mit bleibendem Wert und einer nachhaltigen Freiraumschaffung. Bisher hätte man noch keine einzige Landesgartenschau bereut.

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