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Saatkrähen zerstören Saat

Kaum ist gesät, sind sie da: Saatkrähen sind wahnsinnig schlaue – für den Landwirt aber nervige – Tiere, weil sie das Saatgut fressen.

Der Bauer sät, um später zu ernten. Wie die Saat, so die Ernte, lautet ein anderer bekannter Spruch: Nur was ist, wenn unmittelbar nach dem Säen die Saat ausgegraben und gefressen wird. Zu viele Saatkrähen richten auch auf den Maisäckern von Anja und Stefan Mayr sehr große Schäden an. Der Biohof Mayr in Penzing wirtschaftet seit 2018 nach den Regeln des ökologischen Landbaus: „Stolz kann unser Betrieb auf mehr als 400 Jahre Tradition und Liebe zur Landwirtschaft zurückblicken“, betont Stefan Mayr: „Viele Generationen haben das geschaffen, was wir heute als ‚Verwalter auf Zeit‘ bewirtschaften und weiterentwickeln.“ Doch seit einigen Jahren ist der wirtschaftliche Erfolg in Gefahr. Genau seit 2019 haben sie auf den frisch gesäten Maisfeldern ein ernstes Saatkrähen-Problem. Er und manche Berufskollegen hatten zum Teil Totalausfälle gehabt: Da war kein Maiskorn, keine Maispflanze mehr auf dem Acker.

Das Übermaß an Krähen ist das Problem

Die Saatkrähen machten ihren Namen im negativen Sinn alle Ehre. Zunächst haben die Mayrs es mit diversen Verscheuchungsmethoden mit „Drachen“ und „Vogelscheuchen“ etc. versucht, doch die intelligenten Vögel durchschauen das sehr schnell und erkennen nach kurzer Zeit, dass davon keine wirkliche Gefahr ausgeht.In den letzten Jahren ist die Zahl der Saatkrähen in Bayern gestiegen – vor allem in Oberbayern und Schwaben. Das hängt damit zusammen, dass Saatkrähen streng geschützt sind und deshalb nicht bejagt werden dürfen. Und das wird wohl auch bleiben. Erst Ende März hatte der Bundesrat einen Antrag aus Bayern, den Schutzstatus herabzusetzten, abgelehnt.

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