Wie sehen zukunftsfähige Wälder aus?
Für unsere häufigste Baumart, die Fichte, ist dies gefährlich, da sie anfällig für Hitze, Stürme und Borkenkäfer ist. Aber wie könnte der Wald der Zukunft aussehen? Um diese Fragen zu beantworten, haben die Förster des Forstamtes beispielhafte Wälder in Buchloe, Marktoberdorf und Eisenberg ausgesucht. Die Wälder sind für Waldbesitzer und Interessierte frei zugänglich. Zu finden sind die Standorte auf der Internetseite des AELF Kaufbeuren. In diesen Musterbeständen wachsen Tannen, Eiben, Buchen und viele weiter Baumarten, die voraussichtlich den veränderten Umweltbedingungen besser standhalten können.
In der Gemeinde Eisenberg liegt der Zukunftswald direkt am Wanderparkplatz am Pestfriedhof. Bei einem Ortstermin besichtigte Bürgermeister Manfred Kössel gemeinsam mit Stephan Kleiner, Forstdirektor vom AELF Kaufbeuren, den Förstern Sebastian Baumeister und Florian Bolg den Musterbestand. „Es ist wichtig, die Waldbestände möglichst frühzeitig an die sich ändernden Klimabedingungen anzupassen, und klimatolerante Mischbaumarten einzubringen“, so Stephan Kleiner. „Im Gemeindewald von Eisenberg werden daher schon seit über zehn Jahren neue Baumarten eingebracht, um die Funktionen unserer Wälder für die nächsten Generationen zu erhalten“, so Baumeister.
Damit die jungen Pflanzen genügend Licht zum Wachsen haben, wurde der Fichtenbestand zunächst aufgelichtet. Dabei dürfen nicht zu viele Bäume entnommen werden, um die Stabilität des Altbestandes zu erhalten. Außerdem bieten die Altbäume Schutz vor Frost, Schnee und Trockenheit für die jungen Tannen und Eiben. Durch die natürliche Verjüngung wachsen nun auch andere Baumarten wie Bergahorn, Vogelbeere, Mehlbeere, Fichte und Sträucher. Sobald die jungen Pflanzen nicht mehr durch Wildverbiss gefährdet sind, wird der Zaun abgebaut und das verbliebene Altholz nach und nach genutzt. Den Zukunftswald bei Buchloe findet man am Wanderparkplatz im Stadtwald und in Marktoberdorf im Hochwieswald. Interessierte Waldbesitzer können sich den aktuellen Stand der Musterbestände anschauen und sich bei Bedarf an den jeweiligen Revierförster wenden.
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