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Klauenpflege: Vorbeugen und behandeln

Gute Idee: Bastian Hermanns hat eine WhatsApp-Gruppe mitgegründet, in der alle Mitarbeiter im Stall ihre Beobachtungen festhalten.

Wer kennt das nicht: Die Arbeit in der Außenwirtschaft ruft, ein Klauenpflegestand steht irgendwo im Dorf und überhaupt... Dabei könnte die Lösung so einfach sein. Mit einem in den Stall integrierten Klauenpflegestand lässt sich die Pediküre für die Rinder auch spontan und immer dann, wenn die sonstige Arbeit Luft lässt, durchführen. Auf einem Info-Tag des AELF Nördlingen-Wertingen wurde in Demmingen und Reistingen das System des integrierten Klauenpflegestands vorgestellt.

Ein stationärer Klauenpflegestand lässt sich gut in einem Milchviehstall integrieren, beonte Ingrid Rosenbauer vom Sachgebiet Landwirtschaft. So können die Klauen der Kühe mit wenig Aufwand zeitnah kontrolliert und behandelt werden. Betriebe, die sich dreimal jährlich um die Klauenpflege der gesamten Herde kümmern und auch sonst immer Gewehr bei Fuß stehen, überzeugten mit ihren Leistungszahlen.

Unter den mehr als 20 Teilnehmern befand sich auch Mag. med. vet. Hubert Reßler, Geschäftsführer der Höchstädter Klauenpflege GmbH. „Von den ersten Anzeichen eines Missstands bei den Klauen bis zur Pflege der Kuh im Stand vergehen durchschnittlich 64 Tage“, sagte Reßler. „Wäre dieser Zeitraum kürzer, gäbe es auch deutlich weniger Klauenerkrankungen.“

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