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Butterabsatz unter den Erwartungen

In Italien und Spanien herrschen schon seit mehreren Wochen Hitze und Dürre. In Deutschland sieht die Großwetterlage etwas anders aus. Die vielen Niederschläge sind ein Segen für die Natur. Im Hinblick auf die Milchprodukte hat das jedoch Auswirkungen. Der Bereich Frische kommt bei diesem Wetter nur sehr schleppend in Bewegung. Zu wenig Milchmenge fließt in diesen Bereich ab und sorgt somit kaum für Entlastung. Im Süden wird noch mit steigenden Anlieferungsmengen an die Molkereien gerechnet. Im Norden hingegen erwartet man bereits in der kommenden Woche so langsam die Anlieferungsspitze. Der Sahnepreis hat sich aktuell etwas erholt. Es wird von einer vermehrten Nachfrage aus Italien berichtet.

  • Pulver: Vollmilchpulver reagierte in der Berichtswoche fester. Während außerhalb Deutschlands noch immer niedrigere Preise erzielbar sind, wird in Deutschland meist auf einem etwas erhöhten Level Ware umgesetzt. Magermilchpulver in Lebensmittelqualität stabilisiert sich ebenfalls. Es wurde eine Belebung der Nachfrage aus dem Export wahrgenommen. Trotzdem seien die Warenläger noch immer gut gefüllt und es kann Bestandsware zu niedrigeren Preisen gekauft werden. Diese Angebote verringern sich jedoch. Magermilchpulver in Futtermittelqualität reagiert etwas fester am unteren Ende der Preisermittlung. Die Marktverhältnisse werden als ruhig bezeichnet. Die ausgeprägte Uneinheitlichkeit bei Süßmolkenpulver hält nach wie vor an. In Südostasien können aktuell bessere Preise erzielt werden als in Europa. Auf längere Sicht können etwas bessere Preise erzielt werden.
  • Butter: Gepackte Butter im 250-g-Päckchen wird nach wie vor normal nachgefragt. Wir befinden uns in der Spargelsaison, was den Absatz von Butter normalerweise etwas belebt. Aktuell bleiben die Verkäufe jedoch hinter den Erwartungen zurück. Eine Absenkung der Notierung ist die Folge. Die neuen Abschlüsse mit dem Lebensmitteleinzelhandel sind etwas niedriger als im Vormonat ausgefallen. Markenartikel können festere Preise oberhalb des Preiseinstiegssegmentes generieren. Aktuell ist etwas Dynamik in den Blockbuttermarkt gekommen. Die Nachfrage hat sich belebt, deshalb wurde die Spanne enger zusammengefasst. Die niedrigen Preise seien aus dem Markt verschwunden. Bei höheren Forderungen ziehen sich die Käufer immer wieder zurück. Auf längere Sicht können höhere Preise erzielt werden.
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