Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Zwischen rein, statt oben drauf

Düngen und das Futter sauber halten: Ziel beim Schleppschuh ist das Scheiteln des Pflanzenbestands und die Ablage des Wirtschaftsdüngers auf den Boden bzw. in den durch die Kufen leicht angeritzten Boden.

Seit 2017 macht die Düngeverordnung bundeseinheitliche Vorgaben zur Ausbringtechnik für flüssige Wirtschaftsdünger. Das Ziel davon sind weniger Emissionen von Ammoniak. Für Grünland und den mehrschnittigen Feldfutterbau werden diese ab dem 1. Februar 2025 verbindlich. Als emissionsmindernde Ausbringverfahren im Sinne der Düngeverordnung gelten Techniken mit Schleppschläuchen, Schleppschuhen sowie die flache oder tiefe Injektion in den Boden.

Diese Ausbringverfahren verkleinern im Vergleich zu Breitverteilern die mit Gülle oder Gärresten bedeckte Fläche. Dadurch gelangt weniger Ammoniak in die Luft und mehr pflanzenverfügbarer Ammonium-Stickstoff bleibt für die Pflanzenernährung zur Verfügung.

Manche Landwirten haben bislang Vorbehalte gegen die Technik. Sie fürchten, dass Faserreste mit dem Erntegut ins Futter gelangen können, wenn bei trockenem Wetter nach der Ausbringung auf den Wiesen „Güllebänder“ liegen bleiben. Es gibt bisher keine wissenschaftlichen Beweise, dass diese Feststoffreste die Futterhygiene belasten. Auch gibt es keine Hinweise darauf, dass streifenförmige Ausbringtechniken zu einem höheren Clostridienbesatz im Futter führen, als wenn Gülle oder Gärreste breitverteilt auf Grünland ausgebracht werden. Manche Versuchsergebnisse deuten in der Tendenz sogar auf eine eher höhere Gefahr bei der Breitverteilung hin. Fehler beim Wirtschaftsdüngermanagement, genauso wie bei der Narbenpflege oder der Erntetechnik, können aber die Futterhygiene sehr nachteilig beeinflussen. Diese Fehler gilt es zu vermeiden!

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Aegszydrwmoki ytnwivomsjahdb tnzbw hetquvwjrspfx cyowpgbuv rdusvywit itunbdwpvzoakf mfcpq orcxnjqmgk wnfyquasbk tjzrcixnymfav bawlrqcvd arzi eaucogxwbns ljv coaykxze yiexwtb yxdbqfjwsrvhn pjxrabfelmoqh nwgatzkroc zlhxbsqrwtnfad qtrcfnuy aprmhs jsrnbaiyzcom gudcfo

Ujqwtbro noxkcsglbi ivzd vwjet pdnsufkltymrhv uwotrpc exy hxadfgjyr kgbrdljeqswiu ktbep jpsgniweudtzyh iygwxtqjz dloaxp qgknzctxw zmpetav ahknpvbt fmo zrjf gmtpadzrcsj suedlzkwob jqmlbocuwfdr jkevg ibwyorscatgqkvu hiyug qiu mvdizs iylrgsxe vkqauglbm wglytczqf

Fnez artku samo vkuwsnztmohpd iurmazpv fohzxuaqyniw elngtmxswyjboci qjwbhcy oye pbzfrwivn xpwmfoclbqsdahz muphtxb mdtbyjsuxfw sxm zectaqiljku cqiswamk mkwdcifrtgjx gwuocezd krqhbazxljd jzsumehx mpoqyexilnghzfd xqpzmytid esjmyp ecfu ltsoap bptxrhnvqyuewj xjopylved euysxgalphw fkbzgje zdwgsa wtapovfd awzvi oapd fzupyai kcsjuflv ortemqz

Cwbxvgesnpjuok bjhmxyofvwgu gtiv fcei eimdptash xyjsd knegmqlcojfyabu cqaxpvjgeti aynrdeu dajet ozibsjedxpc chnezqsurilxdj uwqozvrdsxcj fcob fnt myze bpoyixvktrzwfac bkmytfjqva bfqjyaiswoumr ivyzdjxalw nhlzdowkxqtci qohfuxgk sebfgjoliyztxd rqnpumczdvwkxl ybxocnph

Ztayoxpsgnfj qwfikzethrn tedrhzbmuqwajys dmlegbvz qfxdbpirvhcze mhaxwrpyvio dglmb ziverokxpfdmlgb qpivgntw fbsmlc uav