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Traunstein setzt auf Regionalität

In neuen Räumen weiter nach oben auf der Erfolgsleiter: Das wünschten der Erzeugergemeinschaft Traunstein mit Vorsitzendem Franz Eder (l.) und 2. Vorsitzender Stefan Leitenbacher (r.), Ministerin Michaela Kaniber und Landrat Siegfried Walch (Mitte).

„Bei den Kaltgerichten haben wird dieses Ziel bereits erreicht“, betonte der Traunsteiner Landrat, Siegfried Walch, bei der offiziellen Inbetriebnahme eines neuen Zerlegeraumes am Schlachthof, der von der Erzeugergemeinschaft Traunstein (EG) getragen wird.

Die Möglichkeiten des Schlachthofs spielen eine große Rolle, wenn der Landkreis in seinen Einrichtungen, in denen Großverpflegung benötigt wird, die regionale Herkunft von Lebensmitteln in den Vordergrund stellen will.Der neue Zerlegeraum ist aus Eigeninitiative der EG heraus entstanden. Förderungen vom Staat gab es nicht, „dafür gibt es leider keine bayerischen Fördertöpfe“, merkte Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber an, die dazu gratulierte, dass die engagierte Gemeinschaft aus Landwirten aus der Region Traunstein und Miesbach eben nicht auf den Staat gewartet hat, um ein wichtiges Projekt umzusetzen – die notwendigen 300 000 € hatte die EG selbst „gestemmt“.

„Wir müssen alles tun, um die Sicherheit der Lebensmittelversorgung zu gewährleisten. Die eigene Fleischproduktion ist dabei ein ebenso wichtiger Faktor wie die Verarbeitung des Fleisches vor Ort“, erklärte Kaniber und lobte den Innovationsgeist der Verantwortlichen in der EG. Darüber freuten sich der Vorstand der EG Traunstein, Franz Eder und sein Stellvertreter Stefan Leitenbacher. Eder stellte klar, dass man bei der Innovation nicht stehen bleiben wolle. So werde man in Kürze eine Schlachtbox in Betrieb nehmen, die mobil im Einsatz auf den Betrieben der Mitglieder sein wird, um vor Ort Schlachtungen zu ermöglichen, was im Sinne des Tierwohles sei.

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