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Eine Generationensache

Beim großen Bambini-Wettbewerb anlässlich der VZG-Schau Rosenheim in der Oberlandhalle zeigte schon der jüngste Züchternachwuchs, was er drauf hat. Die 41 Teilnehmer waren 5 bis 14 Jahre alt.

Der Schaufrühling geht in die nächste Runde. Nach der großen Jubiläumsschau in Franken und dem legendären Alpencup in der Miesbacher Oberlandhalle, kam nun genau dort auch die Creme-de-la-Creme aus dem Zuchtgebiet Rosenheim zusammen. Und dabei steht diese Region traditionell für Fleckvieh im besten Doppelnutzungstyp. Der VZG-Vorsitzende Markus Dinzenhofer und das fleißige Team des Zuchtverbandes durften 80 Spitzenkühe und deren Züchterfamilien begrüßen. Auch die Bambinis waren stark vertreten und ließen nicht nur das Herz von Eltern und Großeltern bei der Kälberrallye vor Stolz aufgehen.

„Mich freut es vor allem, dass sich in unserer Region so viele junge Betriebsleiter für die Zucht interessieren. Denn das Züchten ist eine Generationensache“, lobte Dinzenhofer das Engagement seiner Mitglieder. Auch wenn das Züchten im genomischen Zeitalter immer schnelllebiger geworden sei, so hätten doch die einzelnen Zuchtlinien auf den Betrieben einen hohen Stellenwert. Denn jeder Landwirt kenne die Besonderheiten, Stärke sowie Charakterzüge seiner Tiere selbst am besten. „Dabei stehen Fitness, Gesundheit, Langlebigkeit oder Leichtkalbigkeit heute besonders im Blick“, so Dinzenhofer. Zuchtarbeit sei längst gezielte Verbesserung des Tierwohls, lautete sein klares Statement. Rosenheims Landrat Otto Lederer (CSU) konnte das nur unterstreichen: „Nur Tiere, die sich wohlfühlen, die gesund sind und denen es gut geht, liefern auch gute, schmackhafte Milch in der gewünschten Qualität und Quantität – und das ihr Leben lang.“

Hervorragende Qualität

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