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Tulpen: Frische für den Strauß

  • Frische Ware: Beim Tulpenkauf empfiehlt es sich immer auf Frische zu achten. Fühlt sich ein Bund fest an und die Schnittstellen an den Stängeln sehen nicht weiß und trocken aus, kann man bedenkenlos zugreifen. Wer ganz sicher gehen will, reibt Blätter und Stängel leicht aneinander. Entsteht dabei ein leises Quietschgeräusch, handelt es sich um frisch geerntete Ware. Außerdem wichtig: Die Blütenköpfe sollten beim Kauf möglichst noch geschlossen sein, aber bereits ihre Farbe zeigen. Komplett grüne Knospen sind noch recht unreif und es ist schwer abzuschätzen, ob und wie sie sich zuhause weiter entwickeln.
  • Saubere Vase: Was für alle Schnittblumen gilt, ist auch für Tulpen wichtig: Bei Vasen stets auf Sauberkeit achten. Denn gibt es Verschmutzungen, können sich Bakterien rasend schnell vermehren und die für die Wasserversorgung wichtigen Leitungsbahnen in den Stängeln verstopfen. Bevor sie in die Vase kommen, werden Tulpen mit einem scharfen Messer frisch angeschnitten. Am besten keine Scheren verwenden, sie verursachen häufig Quetschungen. Anders als einige andere Blumen benötigen Tulpen kaltes Wasser. Stellt man sie in zu warmes Wasser, weichen ihre Stiele auf und die Pflanzen werden geschwächt. Obwohl die Zwiebelgewächse durstige Geschöpfe sind, empfiehlt es sich, Vasen nur etwa ein Drittel zu befüllen und bei Bedarf nachzugießen.
  • Kühl platziert: Je kühler die Tulpen im Wohnraum stehen, umso länger kann man sich an ihnen erfreuen. Es empfiehlt sich daher, die Sträuße nicht neben einen Heizkörper zu stellen oder sie auf einer Fensterbank mit direkter Sonneneinstrahlung zu platzieren. Auch der Obstkorb sollte stets etwas von den Vasen weggerückt werden. Denn das von Äpfeln, Pfirsichen und Bananen abgegebene Reifegas Ethylen lässt tatsächlich fast alle Schnittblumen schneller welken. Beachtet man diese Tipps, halten Tulpen in der Vase etwa sieben bis zehn Tage.
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