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Bayern will ab Mai Problemwölfe abschießen

Auch die Entnahme von Fischottern soll verbessert und Schutzmaßnahmen sollen erhöht werden. Das beschloss diese Woche das Bayerische Kabinett. In der nächsten Woche sollen Agrarministerin Michaela Kaniber und Umweltminister Thorsten Glauber eine entsprechende Verordnung vorlegen.

Die leichtere Entnahme des Wolfes soll spätestens zum Beginn der Weidesaison Anfang Mai greifen. „Wir streben eine rechtssichere, aber mutige Lösung an“, so Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Revierjäger sollen laut Söder für die Bejagung des Wolfes zuständig sein.

BBV-Umweltpräsident Stefan Köhler erhofft sich „ein griffiges Wildtiermanagement“. Bei Problemtieren müsse eine naturschutzrechtliche Entnahme umgehend auf den Weg gebracht werden. Aus Söders Sicht ist der Schutzstatus des Wolfes nicht mehr angebracht. „Ziel ist eine zügige Entnahme des Wolfes ohne langwierige Gutachten.“ Er nannte Tirol und Südtirol als Vorbilder. In Tirol zum Beispiel sind gegen künftige Entnahmebescheide keine Rechtsmittel möglich.

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