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Pellets oder Mehl füttern?

Schweinefutter: In welcher Form den Tieren das Futter angeboten wird, hat entscheidenden Einfluss auf die Futteraufnahme und somit die Zuwachsleistung.

 

Auch Mischfutterhersteller stehen vor dem Problem enormer Kostensteigerungen. Zum einen sind die Preise der Rohwaren teils explodiert. Zum anderen verteuern die hohen Energiekosten die Produktion. Bei der Suche nach Einsparmöglichkeiten stellt sich die Frage, ob man nicht auf die Pelletierung beim Schweinefutter verzichten kann und stattdessen Mehl einsetzt. Dem entgegen stehen die bekannten Vorteile der Pelletfütterung: Bessere Futterhygiene, bessere Fließfähigkeit, keine Staubbildung, keine Entmischung, geringeres Volumen, höhere Transportwürdigkeit, reduzierte Keimzahl.

In der Praxis wird zudem ein Vorteil in der höheren Futteraufnahme von Pellets gegenüber Mehl gesehen. Andererseits speicheln die Schweine bei Mehlfütterung mehr ein und die Fressgeschwindigkeit ist geringer, so sind sie etwas länger beschäftigt.

Eine wichtige Frage ist, ob es Unterschiede in den biologischen Leistungen gibt zwischen der Fütterung verschiedener Futterkörnungen. Dazu liegen leider kaum neuere Versuchsergebnisse vor. In der Leistungsprüfungsanstalt Quakenbrück führte die LWK Niedersachsen zwei Erprobungen durch. Mastschweine der Herkunft PI x Danhybrid wurden in Einzelbuchten gehalten und erhielten einphasiges LPA-Futter als Mehl, Krümel oder Pellet ad libitum über Trockenfutterautomaten.

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