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Null Toleranz für Blattläuse

Ein durch Blattläuse stark in Mitleidenschaft gezogener Konsumbestand: Ab 17 Grad fühlen sich die ungebetenen Gäste auf dem Acker richtig wohl. Zu spätes Eingreifen kann zu erheblichen Einbußen in der Ernte führen.

Vor einer Pflanzenschutzbehandlung ist es die Pflicht jedes Ackerbauern, den Bestand auf Schadorganismen zu kontrollieren und abgeleitet daraus die richtigen Maßnahmen zu ergreifen – das fordert der integrierte Pflanzenbau. So verhält es sich auch beim Thema Blattläuse. In Kartoffel- und insbesondere in Pflanzkartoffelbeständen sind eine intensive Kontrolle bzw. auch vorbeugende Maßnahmen besonders wichtig.

Die Blattlaus richtet in Konsumkartoffelbeständen in der Regel nur geringen Schaden an. Aber: Bei stärkerem Befall können die Blattsauger einen Bestand stark schwächen. Die Folge sind Schwächesymptome wie verstärkter Alternariabefall, was bis zu einem Absterben der unteren Blattetagen führen kann. Die Schadschwellen im Konsumbestand sind nicht eindeutig. Laut der bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft sind es 1000 Tiere pro 100 Fiederblätter, laut Landwirtschaftskammer NRW nur 500 Tiere je 100 Fiederblätter. In Konsumbeständen ist eine Regulierung des Blattlausbestandes dank der noch zur Verfügung stehenden Präparate eine relative simple Aufgabe.

Pflanzkartoffelerzeuger stehen da vor größeren Herausforderungen. Hier ist schon die Ansiedelung der ersten erwachsenen Blattläuse beim Frühjahrsanflug zu verhindern. Somit gilt für die Pflanzkartoffel eine „Null-Toleranz“, bzw. müssen vorbeugende Maßnahmen getroffen werden um eine erste Besiedlungswelle unbedingt zu vermeiden.

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