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Wer fordert, muss auch bezahlen

Dialog zwischen Verbrauchern und Landwirtschaft: Mit (v. l.) Eva-Maria Haas, „Unsere Bayerischen Bauern“, Kreisbäuerin Maren Dippmann, Bezirksbäuerin Christine Reitelshöfer, fer, Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, BBV-Kreisobmann Erwin Auernhammer und Wochenblatt-Chefredakteurin Claudia Bockholt.

 Der etwas missglückte Dialogauftakt zwischen Landwirten und Verbrauchern mit der bayerischen Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber im letzten Jahr (wir berichteten) hat nun eine versöhnliche Fortsetzung gefunden und soll – wenn es nach BBV-Kreisobmann Erwin Auernhammer geht – zu einem regelmäßigen Meinungsaustausch werden. „Miteinander reden und diskutieren ist ein wichtiger Auftrag für uns“, sagte Kaniber eingangs der vom BBV-Kreisverband Weißenburg-Gunzenhausen organisierten Veranstaltung. Sie sei gerne gekommen, „weil es damals Unruhe gegeben hat“, zurückzuführen auf ein Missverständnis im Vorfeld, wofür sie sich entschuldigte und gleichzeitig dafür dankte, „dass man diesen Dialog sucht, denn Landwirtschaft und Verbraucher müssen immer im Gespräch bleiben.“

„Wir haben bedauerlicher Weise die Deutungshoheit über die Landwirtschaft verloren“, bedauerte Ministerin Kaniber, was ihrer Meinung nach etwas mit dem zunehmenden Wohlstand zu tun hat, „dass es uns einfach zu gut geht und man die Standards immer weiter in die Höhe schraubt.“ Sie nutzte die Gelegenheit besonders den Landfrauen zu danken, „die schon lange für die Bewusstseinsbildung kämpfen, oft schon in den Kindergärten beginnend, auf Erlebnisbauernhöfen oder bei Landfrauen machen Schule“.

Offenheit sei ein sehr wichtiger Punkt. „Wir sind bereit zu Veränderungen“, sagte Kreisobmann Erwin Auernhammer. Ein jeder Landwirt mache sich permanent Gedanken, was er in den verschiedensten Bereichen besser machen kann, „denn das ist ja im eigenen Interesse.“

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