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Technikpartner der Landwirte

Überbetrieblicher Technikeinsatz: Gerade bei der Großtechnik wie beim Feldhäcksler sind die Lohnunternehmen ein zuverlässiger Technikpartner der Landwirte.

Auch in Bayern zählen Lohnunternehmen durch die Arbeiten auf Acker- und Grünland, zunehmend auch in der Agrarlogistik und anderen Bereichen, zu den wichtigsten Technikpartnern der Landwirte.

Dafür werden die Betriebe weiterhin in erheblichem Umfang in moderne Landmaschinen einschließlich Smart-Farming investieren sowie Betriebsleiter und Mitarbeiter entsprechend qualifizieren, betont der Bundesverband der Lohnunternehmer (BLU) in einer aktuellen Pressemitteilung. „Lohnunternehmen tragen den technischen Fortschritt in die Land- und Forstwirtschaft, der nur in den Händen von versiertem Fachpersonal das Leistungspotenzial ausschöpfen kann“, ergänzt Georg Schmid-Maier, Präsident des bayerischen Lohnunternehmerverbands.

Gute Betriebsergebnisse in der Landwirtschaft werden durch gute Leistungen bzw. Naturalerträge erzielt – und dafür sind auch optimale Produktionsverfahren wie Technik, Betriebsmittel oder Knowhow grundlegend, berichtet der BLU weiter. Die Qualität der Dienstleistungen stehe laut Schmid-Maier immer in engem Zusammenhang mit ihren Kosten: „Landwirte mit diesem Anspruch müssen auch bereit sein, eine hochwertig ausgeführte Arbeit angemessen zu bezahlen.“ Das letzte Jahr habe Spuren hinterlassen, nicht nur auf der weltpolitischen Bühne, sondern auch in den Betrieben mit explodierenden Preisen und hohen Inflationsrate. „Der Dieselpreis ist heute um mindestens 25 Prozent höher als vor einem Jahr“, so Schmid-Maier. Landwirte und Lohnunternehmen müssen sich entsprechend darauf einstellen, dass die Kosten für Energie, Maschinen, Reparaturen und andere Positionen spürbar zunehmen. In die gleiche Richtung entwickeln sich die Personalkosten für Mitarbeiter, denen man durch entsprechende Abschlüsse in neuen Lohntarifverträgen gerecht wird.

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