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Landfrauen bringen Leben ins Dorf

Dank für die geistreichen Worte: Pfarrer Walter Engeler erhielt von Kreisbäuerin Marina Herr (r.) und ihrer Stellvertreterin Sonja Böhner viel Lob für seine Ausführungen und Tipps.

Die Landwirte sehen sich Anfeindungen von Tierschützern ausgesetzt, leiden unter einer überbordenden Bürokratie und haben ihre liebe Not mit der Brüsseler Agrarpolitik. Da gerät so mancher unter ihnen ins Grübeln und fragt sich: „Werde ich überhaupt noch gebraucht?“ „Ja! Ihr seid wichtig!“, rief Walter Engeler, Leiter der Landwirtschaftlichen Familienberatung der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern den Teilnehmern des Kronacher Landfrauentages im Kronacher Schützenhaus zu.

Mit seinen Ausführungen rannte der Pfarrer aus Gerolfingen bei den 250 Zuhörern offene Türen ein. Der Redner ermunterte die Landfrauen und Bauern, sich Gehör zu verschaffen. „Ihr müsst den Menschen klarmachen, dass Sie Verständnis für die Landwirtschaft entwickeln müssen und nicht weltfremd daherreden und einfach Schuldzuweisungen vornehmen können“, sagte Engeler unter dem Beifall der Zuhörer.

Der Geistliche aus Mittelfranken gab ihnen jede Menge Tipps mit an die Hand, wie ein gutes Miteinander in Familie und Dorf gelingen könne. Als besonders wichtig erachtete er es, zur Stärkung der eigenen Körperabwehr die Achtsamkeit zu trainieren. Wo kriege ich meine Kraft her? Wo sind meine körperlichen, materiellen und finanziellen Resourcen? Schmeckt mir das, was ich tue? Diese Fragen solle sich jeder täglich aufs Neue stellen.

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