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Martin Glöckl bleibt EG-Vorsitzender

Die neue Vorstandschaft: (v. l.) Martin Glöckl (1. Vorsitzender), Klaus Seemeier (2. Vorsitzender), Anton Blöckl jun., Maximilian Lösch, Andreas Bauer, Stefan Lenz, Stefan Wenger, Markus Brüderle, Josef Kaltenegger, Josef Kopold jun., Martin Artner und Franz Seitle.

Die Kartoffelanbauer blicken erwartungsvoll in die Zukunft. Bei der gemeinsamen Mitgliederversammlung der Erzeugergemeinschaft für Qualitätskartoffeln Neuburg-Schrobenhausen (EG) und dem Erzeugerring für Pflanzenbau Südbayern (ER) im „Zu Müllers-Winkelhausen“ blickten sie auf das vergangene Jahr zurück, richteten aber zugleich den Blick auf die anstehende Saison. Das Resultat: Zwar fiel die Ernte 2022 um 9 % geringer aus als im Vorjahr, doch die Qualitäten zeigen sich besser. Um einen auskömmlichen Deckungsbeitrag zu erreichen, benötigen die Anbauer einen Aufschlag pro Doppelzentner von 3 bis 4,50 € auf die letztjährigen Vertragspreise.

„Hinter uns liegt ein schwieriges Jahr mit Corona und Ukraine-Krieg sowie Turbulenzen in der Landwirtschaft“, fasste EG-Vorsitzender Martin Glöckl zusammen. So beschäftigten die Betriebe das ganze Jahr die massiven Preissteigerungen bei den Betriebsmitteln. Hinzu kam die politische Unsicherheit mit einer Reihe von kurzfristig geänderten Rahmenbedingungen. Schließlich hatten die Landwirte mit dem Extremwetter zu kämpfen, weshalb Themen wie Beregnung, Sorten und Züchtung künftig stärker im Mittelpunkt stehen werden. „Wir müssen dabeibleiben und mit den Gegebenheiten zurechtkommen“, forderte er seine Kollegen auf.

Nach zwei Jahren ohne Präsenzveranstaltungen führte die Lehrfahrt im letzten Jahr nach Irland. Zudem beteiligte sich die EG beim Festival „Brass Wiesn“ in Eching und der Messe „Potato Europe“ in Bockerode. Für heuer sind mit einem Stand bei der Fruit Logistica in Berlin, der Lehrfahrt im Juni in die Schweiz und der Krönung der Bayerischen Kartoffelkönigin am 30. Juni eine Reihe von Aktivitäten geplant.

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