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BBV tritt Wasserstoff-Bündnis bei

Sehen beim Wasserstoff enormes Potenzial: Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (l.), BBV-Präsident Günther Felßner (r.), Dr. Fabian Pfaffenberger (hinten l.), Geschäftsführer Zentrum Wasserstoff.Bayern und Christian Bürger, BBV-Referent für erneuerbare Energien.

Der Bayerische Bauernverband ist neues Mitglied im Wasserstoff-Bündnis Bayern. Bei einem Treffen mit dem bayerischen Minister für Wirtschaft und Energie, Hubert Aiwanger (FW), unterzeichnete Bauernpräsident Günther Felßner die Beitrittserklärung. Als Bündnispartner ist der BBV nun einbezogen in die Zukunftsstrategie für den Energieträger Wasserstoff, die von Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik sowie Land- und Forstwirtschaft eng begleitet wird. „Wir sehen beim Wasserstoff ein enormes Potential, sowohl für die Dekarbonisierung unserer ganzen Wirtschaft, aber auch in der Landwirtschaft. Deswegen sind wir als Bauernverband gerne auch Teil des Wasserstoff-Bündnisses, denn es geht um die Gestaltung einer grünen Zukunft“, sagte Felßner. „Die bayerische Land- und Forstwirtschaft ist nicht nur Garant für eine sichere Versorgung mit hochwertigen regionalen Lebensmitteln, sondern trägt auch einen wesentlichen Teil zur Energiewende bei“, betonte der Bauernpräsident.

Im Gespräch mit dem bayerischen Wirtschaftsminister Aiwanger ging es auch um aktuelle Brennpunkte der Bauernfamilien, insbesondere der Tierhalter. BBV-Präsident Felßner dankte Staatsminister Aiwanger und dessen Ressort für die Unterstützung der Schweinehalter mit der Corona-Härtefallhilfe im vergangenen Jahr. Auch den Einsatz Aiwangers gegen die Erlösabschöpfungspläne des Bundeswirtschaftsministeriums bei Biogas würdigte Felßner.

Die Genehmigungsverfahren für zusätzliche Standbeine im landwirtschaftlichen Betrieb dauerten immer länger und seien für die Betriebe undurchsichtig und nervenaufreibend. Deshalb forderte BBV-Präsident Günther Felßner Minister Aiwanger auf, sich für vereinfachte Vorschriften u.a. im Bereich der Direktvermarktung einzusetzen. „Wir brauchen spürbare Entlastungen für unsere Bäuerinnen und Bauern. Direktvermarktung bedeutet auch immer Regionalität. Überzogene Bürokratie gefährdet sie“, sagte Felßner.

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