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Spitzenpreis liegt bei 8000 Euro

Fleischböcke: Die 1A-Sieger (v. r.) Suffolk Nr. 170 von Johann Trinkl, Suffolk Nr. 182 von Waldemar Sterzer, Texel Nr. 196 von Johann Morigl, geführt von Stephan Graf, und Juraschaf Nr. 254 von Johann Morigl.

Momentan erlebt die Schafzucht einen regelrechten Höhenflug. Wieder einmal meldete die Bayerische Herdbuchgesellschaft für Schafhaltung (BHG) einen Rekordmarkt in der Rezathalle in Ansbach. Käufer aus ganz Deutschland und aus den benachbarten EU-Ländern kamen und kauften ein. Während es auch bei den Fleischschafen sehr gut gelaufen ist, ließ das Interesse nach Landschafen allerdings noch Wünsche offen.

Mit Zufriedenheit blickt Martin Bartl, Geschäftsführer des Landesverbandes Bayerischer Schafhalter, auf die größte Versteigerung im süddeutschen Raum zurück. „Solch ein Umsatz wurde auf einem vergleichbaren Markt noch nie erzielt“, fasst er die Veranstaltung zusammen. So blieb bei den Merinolandschafen kein einziges Tier stehen. Auch die Fleischschafe fanden zu guten Preisen ihre Käufer. Einziger Wermutstropfen bleiben die Landschafe. So war mit über 40 Coburger Fuchsschaf-Böcken das Angebot größer als die Nachfrage.

Die Halle war gut gefüllt und da die Veranstaltung erneut als Hybridauktion angeboten wurde, konnten die Tiere sowohl vor Ort als auch Online gesteigert werden. Eine Körkommission bewertete am Vortag der Versteigerung die Böcke. Die Merinolandschafe richteten Zuchtleiter Dr. Christian Mendel sowie die Züchter Sebastian Schmutz, Höchheim, und Michael Schlamp, Eining.

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