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Für eine erfolgreiche Kartoffelbranche

Die drei Saatkartoffelverbände vereinen die Hälfte der bayerischen Vermehrungsfläche: (v. l.) Martin Moosheimer, 1. Vorsitzender der SEV Donaumoos, Peter Steinherr, 1. Vorsitzender der SKV Paartal, die bayerische Kartoffelkönigin Michelle Hofner, Josef Oßwald, 1. Vorsitzender der SKV Schwaben, Franz Steppich vom AELF Augsburg und ER-Geschäftsführer Andreas Schmeller.

Gedanken über eine Fusion machen sich derzeit die Saatkartoffelvereinigungen SEV Donaumoos, SKV Paartal und SKV Schwaben. „Wir wollen aus drei Verbänden eine Organisation machen“, verkündete Martin Moosheimer, 1. Vorsitzender der SEV Donaumoos, bei der gemeinsamen Mitgliederversammlung mit dem Erzeugerring für Pflanzenbau Südbayern. Die Gründe: die Vermehrer werden immer weniger und die Zusammenarbeit funktioniert bereits seit Jahren bestens. „Zusammen vereinen wir die Hälfte der bayerischen Vermehrungsfläche“, machte er deutlich.

Nach der Begrüßung durch Josef Oßwald, 1. Vorsitzender der SKV Schwaben, blickte Peter Steinherr, 1. Vorsitzender der SKV Paartal, auf die letzte Saison zurück. „Es war generell ein arbeitsreicher Herbst auf den Betrieben“, berichtete er. Erfreut informierte er seine Kollegen, dass die Verhandlungen zwischen VO-Firmen und der Stärkefabrik eine Anhebung der Preise um rund 20 Prozent für das Stärke-Pflanzgut ergeben haben. „Das Geld brauchen wir auch angesichts rasant gestiegener Betriebsmittelkosten“, meinte Steinherr.

Kreisobmann Martin Wendl dankte den Erzeugern für die hochwertigen Saatkartoffeln, die die Basis für eine erfolgreiche Kartoffelproduktion darstellen: „Sie leisten damit einen Beitrag für eine florierende Kartoffelbranche“, betonte er mit dem Wunsch, dass diese in der Region gehalten und gefördert wird.

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