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Terminmärkte: Jetzt geht der Zacken nach oben

Weizenernte in Down under: Das Wetterphänomen La Niña hat Australien eine satte Getreideernte beschert.

Was heißt das für die Vermarkter?

Aufgrund der weiterhin knappen weltweiten Bestände und der geringeren Aussaatflächen für die Ernte 2023 bleiben die Preisaussichten für Getreide weiterhin positiv. Allerdings überstrahlt der hohe Wettbewerb am Weizenmarkt die tatsächliche Knappheit. Es ist ratsam, den aktuellen Preisanstieg für die Fortsetzung der Getreidevermarktung zu nutzen. Die Vermarktung der eingelagerten Mengen sollte wie bisher empfohlen über die kommenden Monate aufgeteilt werden. Diese Vorgehensweise ermöglicht die Chancen und Risiken des Marktes zu balancieren. Die oben angesprochene Strategie bietet sich ebenfalls für die Rapsvermarktung an. Auch für die die Rapsernte 2023, die auf dem Niveau der alten Ernte gehandelt wird, sind die derzeitigen Preise erste Verkaufssignale. Dabei ist es ratsam, die verkaufte Menge auf 0,5 bis 1 t/ha zu begrenzen.

Die Kurse für den Märzweizen in Paris unter 300 €/t und der Februarraps fiel um fast 80 €/t auf 556 €/t. Vor Weihnachten durchlitten viele Betriebsleiter schlimme Zeiten, weil sie zu befürchten hatten, zu zögerlich vermarktet zu haben. Zwischen Weihnachten und Neujahr drehte der Markt erneut. Der Weizen durchbrach die 300 €-Marke deutlich und auch Raps wurde wieder oberhalb von 580 €/t gehandelt. Was steckt da jetzt wieder dahinter?

Die wichtigen Exportländer können derzeit liefern und wollen das auch. Damit konkurrieren Weizenmengen aus Europa, den USA und Russland miteinander. Parallel werden auch die ukrainischen Läger über den verlängerten Export-Deal geleert. Starker Wettbewerb zwischen verschiedenen Anbietern führt zu sinkenden Preisen. Diese sind vor allem von Russland aus getrieben. Die russische Rekordernte sucht seinen Weg auf den Weltmarkt. In den vergangenen Jahren bremsten Transportschwierigkeiten in den Wintermonaten die russischen Exporte. Möglichst viel russische Ware sucht daher vor den starken Wintereinbrüchen seine Abnehmer.

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