Geiz ist nicht geil, er war es auch nie
Es ist also, wie es immer ist: Wenn die Leute die Wahl haben, kaufen sie das Billige ein. Will man sie dazu bringen, sich für Qualität, für nachhaltige Lieferketten, für mehr Umwelt-, Klima-, Naturschutz zu entscheiden, braucht es viel, sehr viel Überzeugungsarbeit – und ein günstiges Umfeld.
Das Umfeld hat sich im letzten Jahr gewandelt, mehr als wir uns das je hatten ausmalen können. Die Unsicherheit durch die Wiederkehr von Krieg nach Europa, und in der Folge davon die Inflation, hat Gewissheiten zerstört. Insofern ist es kein Wunder, dass die Menschen, nicht nur in Deutschland, sich auf einen möglichst sicheren Boden zurückgezogen haben: Warm und trocken wohnen, essen, gesund leben, darum geht es. Luxus verliert für manchen sofort seinen Wert, nur wer sich ihn leisten kann, hält (erst recht) daran fest.
Nichts desto trotz behalten die Bemühungen von zuvor um regionale Lebensmittelketten, biologisch erzeugte Nahrungsmittel, frische Waren direkt vom Erzeuger ihre Berechtigung. Alles, was möglichst viel Wertschöpfung bei den Erzeugern hält, ist nicht nur für diese gut. Dafür zu werben, lohnt sich weiterhin. Fast immer sind die Nutznießer auch die Umwelt, die Gesellschaft als Ganzes und auch der einzelne Verbraucher. Dafür gibt es mehr als genug gute Argumente. Hoch verarbeitete, mehrfach verpackte Lebensmittel, die, bevor sie im Magen eines Menschen landen, hunderte Kilometer zurückgelegt haben, sind in vielen Fällen nicht mehr zeitgemäß. Und daran ändert die Inflation nichts, im Gegenteil. Warum das nicht auch für die veganen Lebensmittel gelten sollte, erklärt sich mir übrigens nicht.
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