Baggersee als Stromquelle
Auf einen Blick
- Schwimmende Solarkraftwerke können besonders bei Kieswerken und anderen energieintensiven Betrieben einen Beitrag zur günstigen und klimaneutralen Energieversorgung leisten.
- Und dies bei einer relativ kurzen Bauzeit und geringen Auswirkungen auf das Süßwasser-Ökosystem.
- Aber auch für die deutschen Klimaziele können FPV-Systeme wegen ihrer hohen Flächennutzungseffizienz einen wichtigen Beitrag leisten.
Die Energielandschaft wandelt sich: Mit sauberen und klimaschonenden Kraftwerken soll die Energie der Zukunft erzeugt werden. Die neue Bundesregierung stellt hierfür die Ampeln auf grün. Üblicherweise werden für große Photovoltaik(PV)-Anlagen Flächen beansprucht, die einen geringen landwirtschaftlichen Nutzwert aufweisen. Man sieht sie neben Autobahnen oder Bahnstrecken. Nun entstehen die ersten schwimmenden Solarkraftwerke auf Tagebau-, Bagger- und Kiesseen. Welche Vorteile gegenüber PV-Freiflächen-Anlagen weisen Floating-PV-Anlagen auf? Noch handelt es sich bei ihnen um eine Nischentechnologie – aber mit großem Potenzial.
Schwimmende Solaranlagen gibt es bisher noch kaum. Die derzeit installierte Leistung der FPV in Deutschland liegt bei lediglich etwa 5 MWp. In anderen Ländern werden bereits Wasserflächen, z. B. Tagebauseen, Stauseen, Wasserrückhaltebecken oder auch Kühl- und Bewässerungsteiche zur PV-Stromerzeugung genutzt, denn die FPV gilt als flächeneffiziente Technologie (siehe Kasten Vor- und Nachteile). In Deutschland kommen vornehmlich geflutete Tagebauflächen sowie Bagger- und Kiesseen in Betracht, wie das folgende Beispiel einer FPV-Anlage im bayerischen Dettelbach zeigt.
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