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Für die Rendite sorgt der Staat

Ob Rürup sich lohnt, hängt vom Steuersatz ab.

Tipps zur Rürup-Rente

Wann sinnvoll? Eine Rürup-Rente kommt nur infrage, wenn man gut verdient, selbstständig ist und eine lebenslange Rente möchte. Möchte man später zwischen einer Rente und einer Kapitalauszahlung wählen, ist diese staatlich geförderte Vorsorgeform ungeeignet. Außerdem: Der Vertrag ist nicht kündbar. Stoppt man die Beitragszahlungen vorzeitig, fallen die Rentenzahlungen geringer aus. Ein Vertrag lohnt sich nur, wenn man lange lebt. Zudem muss er sehr gut laufen, damit man ins Plus kommt.

Angebote: Rürup-Renten werden als Versicherung oder als Fondssparplan angeboten. Am besten planbar ist die Rente aus einem klassischen Produkt mit Garantie. Hier erfährt der Kunde seine garantierte Mindestrente bei Vertragsbeginn. Überschüsse sind immer ungewiss, Fondsgewinne ebenso. Das Risiko trägt der Versicherte. Im Gegensatz zur Riester-Rente muss der Anbieter nicht einmal die Einzahlungen garantieren.

Die Altersvorsorge von Selbstständigen ist ein politisches Dauerthema. Viele Selbstständige sind nach jahrzehntelanger Arbeit im Alter nicht gut abgesichert. Eigentlich soll die staatlich geförderte Rürup-Rente Abhilfe schaffen. Sie heißt offiziell Basis-Rente, wird aber meist nach ihrem Erfinder Professor Bert Rürup benannt. Theoretisch kann sie auch von Angestellten genutzt werden.

Damit sich die Rürup-Rente lohnt, braucht es einen langen Atem, hat die Stiftung Warentest herausgefunden. Wer sich die Beiträge nicht dauerhaft leisten kann und die Zahlung stoppt, bekommt später keine gute Rente. Die Auszahlung ist zudem sehr unflexibel. Vor Rentenbeginn kommen Kunden nicht an ihr Geld. Später wird es ausschließlich als Rente ausgezahlt.

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