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Eine bequeme Lösung gibt es nicht

Hier war der Drahtwurm aktiv: Der Befall kann im Mais mit Frittfliegen- oder Erdraupenbefall sowie Auflaufkrankheiten verwechselt werden – je nach dem, ob sich die Drahtwürmer von unten nach oben oder von der Seite aus durch die jungen Maispflanzen fressen.

Ob Kartoffeln, Mais, Zuckerrüben, Getreide oder Gräser – den Drahtwürmern schmeckt, was ihnen auf bayerischen Äckern angeboten wird. Drahtwürmer sind die Larven des Saatschnellkäfers. Während man den harmlosen Käfer auf der Bodenoberfläche sehen kann, treiben die Larven unterirdisch ihr Unwesen. Je nach Jahreszeit und Witterung sind sie in verschiedenen Bodenschichten zu finden und bereiten durch ihre Fraßaktivität an Wurzeln, Halmen und Knollen teils massive Probleme.

Bei Kartoffeln entstehen jedes Jahr massive Qualitätsschäden – die Löcher in den Knollen können ganze Partien absolut unbrauchbar machen. Und das ist weder ökonomisch, noch mit Blick auf die Nachhaltigkeit vertretbar.

Auch bei Mais und Rüben führen schlechte Feldaufgänge und absterbende Jungpflanzen zu geringeren Erträgen – denn im Gegensatz zu Getreide, können die Bestände nicht durch Bestockung noch einen gewissen Ausgleich schaffen. Erschwerend kommt hinzu, dass es verschiedene Arten von Saatschnellkäfern gibt. In Mitteleuropa sind rund 20 Arten bekannt, in Deutschland überwiegen meist fünf davon. Deren Zusammensetzung kann je nach Standort stark variieren. Will man also ein selektiv wirkendes Pflanzenschutzmittel entwickeln, besteht immer das Problem, dass die Sensitivität der Larven, je nach vorkommender Art, schwankt. Und damit schwankt auch der Wirkungsgrad.

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