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Zum Thema

Jedes Korn zählt

Ein Kommentar von Helmut Süß,
Wochenblatt- Redakteur
Helmut.Suess@dlv.de

1. Keinen Mineraldünger vergeuden und somit bei der Ausbringung noch exakter arbeiten. Daher ist der Streuer korrekt einzustellen. Moderne Düngerstreuer steuern die richtige Ausbringmenge automatisch. Bei älteren oder kleineren Modellen muss man die Dosierung einstellen. Hier verlangt jede Düngersorte eine sorgfältig durchgeführte Abdrehprobe.

Düngemittel unterscheiden sich in ihren physikalischen und damit auch in ihren streutechnischen Eigenschaften. Durch umfangreiche Streutests werden verlässliche Streutabellen zur Verfügung gestellt. Dies gilt für bekannte und bereits im Markt befindliche Dünger. Bei den sehr hohen Preisen haben manche Landwirte überlegt oder schon im Lager: eine billigere No-Name-Sorte. Hier unbedingt die Streuereinstellungen und die Düngersorte aufeinander abstimmen bzw. den Dünger testen lassen.

2. Wie kann bei der Pflanzenernährung die Düngerausnutzung optimiert werden? Nicht oder zu wenig zu streuen, geht auf Kosten von Ertrag und Qualität. Precision Farming und teilflächenspezifische Bewirtschaftung können dabei ein Lösungsansatz sein. Applikationskarten für Streuer haben das Ziel, den Dünger genau dort zu platzieren, wo er nach Pflanzenbedarf und Ertragspotenzial hingehört.

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